Volker Mehl, Jahrgang 1976, ist weltweit reisender Ayurvedakoch und Gesundheitsberater. Er beschäftigt sich seither via zehn Jahren mit ganzheitlichen Heilmethoden. 2007 gründete er dasjenige Label „Koch dich glücklich“, machte ein Praktikum beim 3-Sterne-Koch Harald Wohlfahrt und moderierte eine Ayurveda-Live-Kochshow zwischen Radioempfänger Lora. Er ist qua freier Schriftsteller tätig und eröffnete außerdem 2012 ein Kochatelier in Wuppertal.

World Wide Web: www.volker-mehl.de

Buchtipps:

Volker Mehl und Christina Raftery: Koch Dich glücklich mit AyurvedaKailash 2011

Volker Mehl und Christina Raftery: So schmeckt Glücksgefühl. Meine ayurvedische Heimatküche, Kailash 2013

Interview

Wie lautet Ihr Lebensmotto?

Dass die Gesamtheit gut so ist, wie es ist.

Uff welche Ihrer Eigenschaften werden Sie möglichst nicht angesprochen?

Uff meine punktuelle Unversöhnlichkeit.

Welchem ​​Menschen würden Sie gerne begegnen?

Karl Lagerfeld.

Wenn Sie hinauf eine einzige Insel müssten, welche drei Bücher würden Sie mitnehmen?

Polaroids von Helmut Newton, eine Leitfaden zum Floßbau, eine Chronik via 50 Jahre Bundesliga.

Yoga bedeutet zu Händen Sie privat welches?

Eine grundsätzliche Lebenseinstellung.

Welches war Ihre tiefste Erleben während einer Yogastunde?

Wie gewalttätig man transpirieren kann, ohne sich zu in Bewegung setzen, und wie herrlich leer dieser Kopf nachher sein kann.

Welches ist Ihr persönliches Lieblingsasana und warum?

Dasjenige halbe Rad, weil es so wunderbar dasjenige Kardia öffnet.

Welches Asana mögen Sie schier nicht, und warum?

Hanuman: mit nachdem 18 Jahren Pille verkürzten Sehnen immer wieder eine Herausforderung!

Ist Meditation (beim Kochen?!) zu Händen Sie wichtig? Wenn ja, warum?

Kochen ist per se Meditation, weil man beim Kochen extrem hinauf den Moment konzentriert ist.

Welches geht Ihnen in dieser spirituellen Szene so richtig gegen den Strich?

Dass oft die nötige Erdung fehlt und viele in den höheren Sphären dieser Erleuchtung schweben. Es sei denn davon, dass es im Prinzip ein Laden ist wie dasjenige andere nicht zuletzt, nur dass es keiner zugibt und es unter dem Deckmäntelchen von „shanti, shanti, aum“ ein enormes Konkurrenzdenken gibt.

Warum sind Sie hier hinauf dieser Welt?

Weil olympische Gottheit mir dieses Leben geschenkt hat.

Wem oder welches können Sie nicht widerstehen?

London und dasjenige sauleckere Nahrung von Yotam Ottolenghi.

Wer ist Ihr persönliches Vorbild?