Von Verbundenheit, Seepferdchen und Ahimsa – dies Yoga del Mar Spirit Festspiel


Vom 21. solange bis 24. September fand im Streicheln von Mallorca dies erste Yoga del Mar Spirit Festspiel mit Yoga, Meditation, Ecstatic Dance, Sound Healing, Zeremonien, Weisheitsgespräche uvm statt. Genauso wir waren vor Ort beim Festspiel und sprachen im Nachgang mit den Gründerinnen Nina-Gyana Schweser und Jasmin Schwarz hoch dies Festspiel.

Nina-Gyana Schweser Kam schon wie Teenager zum Yoga. Nachdem es zusammensetzen großen Umwälzung in ihrem Leben gegeben hatte, tauchte sie noch tiefer in den Yoga ein. Beim Festspiel spürte sie, dass sie jetzt sehr in ihrem Zweck ist: Denn sie liebt es, Räume zu schaffen, wo Menschen zusammenkommen können, um die Verkettung mit sich selbst, mit anderen und dieser Natur zu finden.

Jasmin Schwarz wurde dieser Yoga schon in die Wiege gelegt, da ihr Vater früher schon zu Hause praktizierte. Sie war seit alters sehr mit Vergnügen in Regung, weshalb sie in jungen Jahren eine große Liebe für jedes dies Tanzen, klassisches Ballett und Modern Dance entwickelte. Vor 15 Jahren während eines Auslandsaufenthaltes in Tansania hatte sie in einer Bibliothek die Ashtanga Series von John Scott in dieser Hand und so rückte die Realität wieder mehr in ihr Leben.

Nina-Gyana Schweser (sinister), Jasmin Schwartz (Zentrum), David Lurey (rechts) © Nela König und Patricia Torales

INTERVIEW

YOGA AKTUELL: Diesen September habt ihr zum ersten Mal aufwärts Mallorca dies Yoga del Mar Spirit Festspiel gegeben. Erzählt mit Vergnügen einmal, wie es dazu gekommen ist.

Nina-Gyana Schweser: Selbst bin vor dreieinhalb Jahren aufwärts die Insel gekommen und habe eine Gemeinschaft gesucht, so wie ich sie im gleichen Sinne von Bali und aus Down Under kannte. Dort hängt in jedem Kaffeehaus ein Schwarzes Brett mit Events. Selbst konnte sowas hier zugegeben nicht finden. Mir kam es so vor, dass es hier zwar ein großes Angebot gibt, jeder zugegeben praktisch für jedes sich ist. Selbst wollte die Volk hier zugegeben gerne noch mehr zusammenbringen, um verbinden Größeres zu schaffen.

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In einer Kakaozeremonie hatte ich dann eine Vision von diesem Festspiel. In dieser Vision hatte ich ein Gefühl von Gerät und Zusammenkommen. Je mehr ich selbige Bilder in mir sacken ließ, umso mehr wurde mir geistig, dass doch gewissermaßen schon was auch immer aufwärts dieser Insel für jedes so ein Festspiel vorhanden war. Schon alleinig in unserem Yoga Studio funktionieren wir mit vielen tollen Menschen zusammen, um Kakaozeremonien, Full Moon Ceremonies, Sound Healings und Breathwork bieten zu können. Von Werden an war es unsrige Idee, ein größeres Angebot jenseits dieser reinen Yogapraxis anzubieten.

Eure Idee war demnach, die zahlreichen Verbindungen, die ihr mit einzelnen Leuten in dieser Yogawelt hattet, zusammenzubringen. Generell ist „Union“ ja im gleichen Sinne dies übergeordnete Themenkreis eures Festivals gewesen. Warum war euch dieser Titel wichtig?

Jasmin Schwarz: Yoga ist Union. Die Gesamtheit zusammenbinden. Man denkt für Yoga oft im ersten Moment nur an die Asana-Realität, zugegeben für jedes uns war Yoga seit alters so viel mehr. Yoga ist problemlos eine Ganzheit, eine Erlebnis, ein Erlebnis, …

Nina-Gyana Schweser: … ein Gefühl von Verbundenheit. Mit dir selbst, mit den anderen, mit dieser Natur. Wenn du wirklich in deinem Sein bist und in dieser Verbundenheit mit dir bist, dann spürst du problemlos, dass es keine Trennung gibt.

Jasmin Schwarz: Genau. Trennung ist eine Wunschvorstellung. Unser Eigenwert macht die Trennung, es denkt, dass wir nicht zusammen sind, zugegeben wir sind jedweder zusammen… Und wenn ich präsent bin, dann spüre ich selbige Gerät, dieses Netzwerk, welches jedweder miteinander verbindet.

Und die Themen „Connection“ und „Union“ waren für jedes uns von Werden an ohne Rest durch zwei teilbar im gleichen Sinne nachdem dieser weltweite Seuche sehr präsent. In dieser aktuellen Zeit nötig haben wir dies Zusammenkommen, selbige heilsame Verkettung, mehr denn je. Unser Wunsch ist es, Verbundenheit zu schaffen – egal, welche Sprache man spricht, woher man kommt.

Und die Verbundenheit mit dem Ozean ist euch ja im gleichen Sinne ein besonderes Bevorstehen, richtig?

Jasmin Schwarz: Unsrige Vision ist, dass wir mit dem Nation und dem Ozean mehr zusammenarbeiten. Zu Händen mich ist dies Ozean eines dieser wichtigsten Gedöns im Leben. Ohne dies Ozean gibt es keinen Sauerstoffgas. Union umfasst im gleichen Sinne die Natur, weshalb wir aufwärts dem Festspiel im gleichen Sinne Talks von Saubere Woge und MedGardens angeboten nach sich ziehen. Viele Yogis waren davon so inspiriert, dass sie sich virtuell gleich wie Freiwillige angemeldet nach sich ziehen, um jetzt selbst mit einzupacken. „Union“ heißt für jedes uns im gleichen Sinne „to give back.“ Meist kommen aufwärts einem Festspiel Menschen mit einem ähnlichen Mindset, einer gleichen Vision zusammen. Unser Wunsch ist, dass wir so verbinden handeln können, um die Insel und unsrige Schutzerde zu schützen.

sterben Cleanwave-Stiftung Setzt sich für jedes zusammensetzen plastikfreien Lebensstil ein. Sie hat dazu öffentliche Wasserstationen aufwärts Mallorca errichtet und Projekte wie geleitet MedGardens, wo dies Ziel verfolgt wird, die Unterwasserwelt aufwärts den Balearen zu regenerieren. Dasjenige Yoga del Mar Festspiel konnte zusammensetzen Teil des Ticketverkaufs an MedGardens ausrüsten.

Nina-Gyana Schweser: Union ist: „Wie oben, so unten, wie medial, so äußerlich“ – es ist die Verbundenheit mit allem. Wie im Kleinen, so im Großen. Und dann im gleichen Sinne zu verstehen, dass jeder Einzelne eine positive Woge dieser Veränderung sein kann. Und wenn man zusammenkommt, bewegt man so viel mehr!

Dasjenige Zusammenkommen in dieser Verbundenheit ist im gleichen Sinne irgendetwas, welches wir ohne Rest durch zwei teilbar sehr nötig haben. Dasjenige habe ich im gleichen Sinne aufwärts dem Festspiel gespürt. Dasjenige Zusammenkommen ist dies, welches heilsam ist. Unsrige Idee war so gesehen, verschiedene Praktiken wie Breathwork, QiGong, Yoga, Meditation, Sound Healing, Musik und Ecstatic Dance anzubieten, damit jeder schauen kann, welche Realität am meisten mit einem selbst resoniert ist. Denn nur so können wir in uns selbst tunken, unseren eigenen Weg finden, mehr zu unserer Essenz kommen. Und genau damit kann dann eine Kraft entstehen, die Wellen schlägt.

© Nela König und Patricia Torales

War die Nachricht eures Festivals? Welches wollt ihr synthetisieren?

Jasmin Schwarz: Wir wollen nicht nur ein Festspiel zeugen, weil es schön ist und ein paar Yogastunden spendieren, sondern wir möchten zusammensetzen roten Strang nach nach sich ziehen. Wir wollen – im gleichen Sinne wenn wir stummelig hier einführen –, dies Ozean und die Strände schützen, damit wir in ein paar Jahren immer noch so schönes Wasser nach sich ziehen.

Selbst kann nur von mir sprechen: Selbst bin wie Kleinkind hier herumgeschwommen und es gab tausende von Fischen und kleinen Seepferdchen. Heutzutage gibt es nichts mehr. Seepferdchen werden jetzt wieder künstlich gezüchtet… Und ich bin nicht Deswegen antik! Selbst möchte, dass im gleichen Sinne meine Kinder hier in 10 solange bis 15 Jahren noch schwimmen und die Unterwasserwelt sehen können.

Es ist unsrige Hausaufgabe – und Yoga ist ein Teil davon! Yoga ist eine Kunst und Weise, um sein Leben zu zur Folge haben; die ethischen Grundpfeiler des Yoga, AhimsaErinnern Sie uns daran, dass wir was auch immer um uns herum mit Liebe und Mitgefühl erläutern sollten.

Und dies ist unsrige Botschaft. Hierfür möchten wir mehr Vergegenwärtigung schaffen.

Danke für jedes dies Gespräch, Nina-Gyana und Jasmin.

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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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