Vrazorth ist ein Soloprojekt aus Schweden, dasjenige eine sehr atmosphärische und kosmische Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension seines 2024 erschienenen Albums „Emergence“, dasjenige am 29. November zwischen Avantgarde Music veröffentlicht wird.
Dasjenige Album beginnt mit düsteren Klanglandschaften, zuvor es in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung übergeht, die ebenso viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet. Wenn Synthesizer eingesetzt werden, verleihen sie den Songs ebenso eine atmosphärischere und kosmischere Lufthülle, während welcher Gesang vorrangig aus hohen Black-Metal-Schreien besteht.
Während welcher gesamten Erkenntnis hört man ebenso eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, während ein großer Teil welcher Tracks ebenso sehr weit und narrativ ist. In wenige Gitarrenriffs werden ebenso Melodien eingefügt, zeitweise werden ebenso wenige Ambient-Elemente verwendet, und in bestimmten Abschnitten des Albums werden ebenso wenige programmierte Beats hinzugefügt, welches ebenfalls verdongeln Hauch von Industrial verleiht.
Vrazorth spielt verdongeln Black Metal-Stil, welcher sehr lyrisch, gallig und kosmisch klingt. Die Produktion klingt sehr roh und schwergewichtig, während die Texte Kosmos- und Unendlichkeitsthemen erläutern.
Meiner Meinung nachdem sind Vrazorth ein sehr großartig klingendes atmosphärisches und kosmisches Black-Metal-Soloprojekt und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Emergence“ und „Warping The Chronicle“. 8 von 10.
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