Die Norweger Vredehammer sind mit einer neuen Erkenntnis zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik hinaus eine atmosphärische und melodische Mischung aus Black-, Death- und Thrash-Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „God Slayer“, dasjenige am 24. Mai im Zusammenhang Indie Recordings veröffentlicht wird.

Dasjenige Album beginnt mit einem synth-orientierten Intro und ein paar Sekunden später mit einigen Spoken-Word-Parts, im Vorfeld es in eine härtere Richtung übergeht. Elemente des Thrash Metal sind sogar in einigen Gitarrenriffs zu vernehmen, während welcher Gesang eine Mischung aus Death Metal-Growls und Black Metal Screams ist und sogar die Riffs viel Weise hinzufügen.

Im gleichen Sinne jedweder Musikinstrumente hinaus welcher Erkenntnis nach sich ziehen vereinigen sehr kraftvollen Klang und die Musik hat sogar ihre atmosphärischen Momente. Hinauf einigen Tracks sind sogar Keyboards eingefügt, und in den schnelleren Abschnitten welcher Songs kommt sogar eine ordentliche Menge Blastbeats hinzu, und dasjenige Album fügt sogar eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu, klare Vocals können es sogar von kurzer Dauer zu vernehmen.

Hinauf dieser Erkenntnis einbringen Vredehammer Elemente des atmosphärischen Black- und Melodic-Death-Metals in vereinigen modernen Thrash-Metal-Stil, um irgendwas zu schaffen, dasjenige sich fühlbar von ihren vorherigen Veröffentlichungen unterscheidet. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte die Themen Dunkelheit und Verzweiflung erläutern.

Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Erkenntnis von Vredehammer und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem und melodischem Black-, Death- und Thrash-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „From The Abyss“, „The Dragons Burn“ und „Obliterator“. 8 von 10.

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