Sich selbst zu einem Geschenk z. Hd. die Welt zeugen – ein Interview mit Chameli Ardagh.

Mein Weg führt mich nachdem Chieming, ins Seminarhotel Jonathan. Hier erwarte ich, dass ich es vorher wusste, insgesamt hundert Frauen. Wir sind sämtliche gekommen, um uns durch die Arbeit mit Chameli Ardagh und dem Awakening-Women-Team selbst ein Stück näherzukommen. Wir sämtliche nach sich ziehen Sehnsucht folglich, raus auswendig, rein in den Leib zu gelangen, uns selbst zu versiert, uns mehr zu lieben und anzunehmen. Qua Frauen. Sinnlich. Leichtgewichtig. Gelöst. Dieser Wunsch wird uns erfüllt.

Dasjenige „Jonathan. Ein guter Ort zum Sein“ ist jener ideale Spielfeld z. Hd. ein solches Seminar. Schon von kurzer Dauer nachdem jener Eintreffen hatte ich dies Gefühl, ich sei hier aufgenommen, geborgen und verwöhnt. Dasjenige hängt unter anderem mit dem köstlichen Esswaren zusammen. Reichhaltig, vegetarisch und liebevoll zubereitet ist es – genau die richtige Sockel, um in eine tiefe spirituelle Arbeit einzutauchen, die berührt, transformiert und ebenfalls nährt. Und dies hinauf eine nachhaltigere Weise.

Wenn wir lernen, dass Gefühle keine Probleme sind, können sie sogar ein Teil unserer Stärkemehl werden.

Eine nährende Erlebnis

HUnter Frauen hinauf einem Klumpen zeugen mir im ersten Moment kleine Menge Befürchtung, weil ich keine Vorstellung davon habe, welches mich hier erwartet. Mein Unwohlsein löst sich im Unterschied dazu sehr schnell hinauf, denn schon am ersten Abend stelle ich Festtag, dass viele Frauen die Arbeit mit Chameli schon Kontakt haben, schätzen und lieben. Sie zeugen es störungsfrei, die neu sind, leichtgewichtig, den Weg zur weiblichen Essenz zu umziehen. Sie sind ungeschützt, bejahend z. Hd. jede andere die noch kein Kind geboren hat, die Lust hat, sich selbst zu versiert: sinnlich, leidenschaftlich oder still. Die nächsten vier Tage sind erfüllt von Meditationen, Übungen, Tanz, Vorträgen, Übertragung und Stille. Eine nährende Mischung. Z. Hd. jeden von uns. Nachdem und nachdem gelingt es mir, mich hinauf eine neue Form jener spirituellen Realität einzulassen. Empfangend, puppig, romantisch. Ohne Weiteres fiktional zu werden und getragen zu sein von dieser kosmischen Uterus, die hier von hundert Frauen symbolisiert wird. Taktgesteuert im Unterschied dazu ich ebenfalls die unterstützende Macht all jener anderen Frauen hinauf jener ganzen Welt zu spüren, die sich in dies Netzwerk jener Frauen eingesponnen nach sich ziehen, die nun im Sinne einer weiblichen Spiritualität zu sich selbst finden möchten. Ohne Leistungsdruck, (…)