Meditation qua Zugang zu höheren Bewusstseinszuständen: verschiedene Stufen von Samadhi und dasjenige Erwachen dieser Kundalini-Shakti.
Beim klassischen Yoga geht es drum, uns in dieser Standpunkt zu versetzen, höhere Bewusstseinszustände zu erlangen. Darin liegt dasjenige wahre Ziel dieser Yogapraxis. Im Yoga werden solche Zustände qua „Samadhi“ definiert, womit ein Zustand des Gleichgewichts und dieser Versenkung gemeint ist – eine Verwirklichung von Glückseligkeit oder Einheitsbewusstsein.
Samadhi ensteht durch die Ruhigstellung des Geistes, wenn dieser Gespenst wie ein Spiegel wird und die Wirklichkeit nur noch reflektiert, anstatt sie zu interpretieren. Es ist jedoch zum Besten von uns nicht trivial, zu einsehen oder zu versiert, worin genau dieses höhere yogische Intellekt besteht, und dieser Mensch kann es leichtgewichtig mit anderen veränderten Bewusstseinszuständen verwechseln. Samadhi ist dasjenige achte Pimmelmann des klassischen Yoga, jedoch taktgesteuert beiläufig eine Bezeichnung zum Besten von Yoga insgesamt. Die Yoga-Sutras definieren Yoga qua Samadhi und berücksichtigen die Gesamtheit anderen Aspekte qua Zubereitung dazu. Die Definition von Yoga qua „chitta-vrtti-nirodha“ oder Meisterung dieser Fluktuationen des Geistes ist eine Definition von Samadhi, wie dieser Hauptkommentator Vyasa anmerkt (YS I.2). Samadhi wird beiläufig qua „nirodha“ definiert – ein Terminus, dieser sehr schwergewichtig zu hinüberfahren ist, und zum Besten von den es im Grunde in anderen Sprachen kein zufriedenstellendes Gleichwirkend gibt. Es wurden Begriffe wie „Leistungsnachweis“, „Ruhigstellung“, „Ins Gleichgewicht bringen“, „Stockung“, „Ausgang“ oder „Unterwerfung“ versucht, jedoch keiner davon trifft es genau. Nirodha impliziert eine tiefere Sammlung und Zentralisation des Geistes, qua selbige Begriffe zum Ausgabe erwirtschaften. Samadhi-Zustände möglich sein mit Veränderungen in unseren mentalen, pranischen und sensorischen Prozessen und mit einem verinnerlichten Gewahrseinszustand einher.
Die Yoga-Sutras kennzeichnen verschiedene Typen und Grade von Samadhi, die zum höchsten Samadhi reinen Selbst-Gewahrseins münden, dem Purusha oder reinem Intellekt hinter den Gunas (den Qualitäten) dieser Natur – veröffentlicht qua Kaivalya, ein Zustand dieser Transzendenz. Nichtsdestotrotz jede Terminologie dieser Kunst ist nur ein Behelf. Wir könnten Samadhi beiläufig allgemein qua höheres, tieferes, klareres oder reines Intellekt bezeichnen. Es handelt sich um vereinigen Zustand jenseits aller messbaren Einheiten, aller Namen und aller Blickwinkel; ein Zustand, in dem wir den Gespenst, seine Konzepte und Koordinatensysteme transzendieren. War immer wir dar-
Mehr als sagen, kann beiläufig stets nur eine indirekte Schilderung sein.
Samadhi ist wie dasjenige Fürsprache ins große Unbekannte, und wiewohl liegt darin die Kenntnis des Selbst.