Wo Licht ist, da ist genauso Schlagschatten, weiß die internationale Yogalehrerin Twee Merrigan. Hinauf dieser Yoga-Kongress in Köln sprachen wir mit ihr oberhalb die Aufnahme zum Besten von verschiedene Yogawege, die Wichtigkeit dieser Verbundenheit und darüber, welches es bedeutet, zum Besten von zusammenführen anderen Menschen den Raum zu halten.

Immer mehr Menschen kommen in den überschaubaren Raum, eine bunte Yogamatte liegt undurchlässig gedrängt an dieser nächsten. Vor fünf Minuten hätte ihre Yogastunde beginnen sollen, jedoch Twee hat es nicht eilig. Verbindlich begrüßt sie jeden Schüler, dieser jetzt noch dazukommt, und fordert die Haufen immer wieder gut gelaunt dazu gen, noch kleine Menge mehr Sportstätte zu schaffen. Erneut aufstehen, verrutschen, hinsetzen. „Geht dir dies jetzt richtig gen die Nervenkostüm?“, fragt sie in dieser Runde. “Darm! Dann beginnt jetzt deine Yogapraxis!“

Offenheit, Verständnis und Wahrhaftigkeit sind es, zum Besten von die die in den USA lebende Yogini Twee Merrigan plädiert – oppositionell anderen und zuallererst oppositionell sich selbst. Dies verkörpert sie in ihren Yogastunden – und inspiriert mit Fingerspitzengefühl und Liebe.

Lasst uns nicht nur die Freude und dies Hochgefühl zeigen, sondern lasst uns unsrige eigenen Schlagschatten genauer betrachten, damit wir in dies Licht vorrücken können.

Interview

YOGA AKTUELL: Wie erlebst du die diesjährige Yoga-Kongress?

Twee Merrigan: Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich dies letzte Mal hier war, und es fühlt sich wirklich so an, qua würde ich nachher Hause kommen. meine Wenigkeit liebe es, in die Yogastunden dieser anderen Lehrer zu möglich sein – ob ich zum Besten von die ganze Zeit bleibe oder nur meinen kleinen Zehe eintauche und die Essenz ihrer Zahlungsfrist aufschieben aufnehme. Mir ist nun aufgefallen, dass es endgültig eine Zusammenwirken zwischen den gibt, welches wir jeder sagen. Dasjenige liegt meiner Meinung nachher daran, dass wir von einem eklektischen Potpourri aus Lehren und verschiedenen Stilen kommen. Wir möchten jeder nichts sehnlicher, qua näher zur Laufwerk zu gelangen, welches bedeutet, dass wir nicht offline sind. meine Wenigkeit erinnere mich an andere Konferenzen, unter denen es mir – vielleicht genauso deswegen, weil dies ohne Rest durch zwei teilbar unter mir selbst Themenbereich war – so vorkam, qua die Frage „Wer bin ich?“ viel stärker im Vordergrund stand, und qua wären die Stile klarer abgegrenzt und unterschiedlicher. Doch weil so viele von uns begonnen nach sich ziehen, zu (…)