Die New Yorker Yellow Eyes sind mit einer neuen Aufzeichnung zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik kombinieren Teil des Black-Metal-Stils früherer Veröffentlichungen beibehält und ihn mit einem düsteren Industrial-Folk-Musikstil mit Elementen von symphonischen Dungeon-Synthesizern und Feldaufnahmen mischt. Dies ist eine Rezension von ihnen 2023-Album „Master’s Murmur“, dies von Sibir Records veröffentlicht wurde.
Synth-orientierte Drones beginnen dies Album zusammen mit einigen programmierten Beats und Folk-Musik-Elementen ein paar Sekunden später. Wenn verzerrte Gitarrenklänge verwendet werden, einfahren sie wenn schon kombinieren Hauch von rauem Lärm mit sich, während die Synthesizer wenn schon so gut wie kombinieren Dungeon-Synthesizer-Stil mit symphonischen Obertönen hinzufügen.
Einer dieser Songs bleibt wenn schon einer Instrumentenrichtung treu, während die einzelnen Tracks wenn schon sehr unterschiedlich tönen. Unter einem Song kommen wenn schon Black-Metal-Screams und Akustikgitarren gen die Aufzeichnung, womit die Solidaritätszuschlag und Leads, wenn sie eingesetzt werden, ebenfalls in einem sehr melodischen Stil umgesetzt werden.
Klare Vocals sind ebenfalls zu lauschen und wenn schon wenige Blastbeats kommen zum Sicherheit, wenn die Musik endlich an Reise gewinnt. Feldaufnahmen und Spoken-Word-Parts sind ebenfalls von kurzer Dauer zu lauschen, und in einem Titel sind wenn schon kleine Menge weiblicher Gesang und im Kontext einigen Liedern wenn schon Saxophone zu lauschen. Die Produktion klingt sehr finster, während die Texte Natur- und Einsamkeitsthemen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Yellow Eyes und wenn Sie ein Fan von experimentellem Black Metal sind, sollten Sie sich welche Aufzeichnung vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Master’s Murmur“, „When Jackie’s Lamps Have Showered“ und „Garden Truck“. 8 von 10.
https://yelloweyes.bandcamp.com/album/masters-murmur
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