Yoga und hochschwingendes Wasser von St. Leonhards


Welches Wasser mit unserem Sein zu tun hat und wie hochschwingendes Quellwasser unsrige Realität unterstützen kann, darüber schreibt die Journalistin Ursula Maria Weit hier aus ihrer persönlichen Zielvorstellung. //.

Text: Ursula Maria Weit

Unser Ziel zwischen jeder Yogaübung ist es, in uns selbst die inwendig Quelle welcher Zusammenklang und Macht zu routiniert und uns aus dieser inneren Zentrum hervor zu stärken. Die spirituellen Polier sprechen hierbei vom „Selbst bin“: unserer Essenz. Denn Leib-Gespenst-Seele-Wesen existieren wir hauptsächlich aus Wasser. Welcher Schwingungszustand unseres Körperwassers in all unseren Zellen ist entscheidend zu Gunsten von unsrige inwendig Ordnungsprinzip und Zusammenklang, sowohl physisch qua nicht zuletzt Gemüts…. In seiner natürlichen Ordnungsprinzip hat es eine sechseckige Struktur wie Schneeflocken – genauso wie reines, lebendiges, artesisches Quellwasser. Trinken wir dieses, so schenken wir uns flüssige Schwung zu Gunsten von Leib und Gespenst.

Yoga und „Selbst bin“

Seitdem übrig 30 Jahren beschäftige ich mich mit Spiritualität (nicht zuletzt Hatha-Yoga) und habe kombinieren tiefen Bezug zu Wasser. Denn ich dasjenige erste Mal eine Flasche „Selbst bin die Quelle“ in welcher Hand hielt, fielen mir sofort die Worte „Selbst bin“ gen. Seitdem Jahrtausenden wird damit unsrige Essenz so genannt: Im Altgriechischen nannte man den Wesenskern ἐγὼ εἰμί (ego eimi), in welcher Buch der Bücher heißt es „Selbst bin, welcher ich bin!“ und bezeichnet damit Gottheit beziehungsweise dasjenige ewig Göttliche in allem Seienden. In seinem Kultwerk „Autobiographie eines Yogi“ schreibt Paramahansa Yogananda, dass jeder Mensch in seinem inneren Wesenskern göttlich ist und dass unser Lebensziel die Vereinigung mit dem Göttlichen sei. Die wichtigsten Werkzeuge zu diesem Zweck nennt man Yogananda-Meditation und Yoga. In welcher heutigen Zeit sind es spirituelle Lehrer wie Deepak Chopra, die mich inspirieren und dazu vorladen, mit meiner Seele, meinem „Selbst bin“ in Kontakt zu treten.

Yoga und „Selbst bin die Quelle“

Doch welche Gewicht hat dasjenige Wassertrinken in diesem Fall? Schon vor etwa tausend Jahren riet die Heilige Hildegard von Bingen ihren Mitschwestern, zwischen geistigen Übungen wie welcher Meditation reines, klares Quellwasser zu trinken, weil es welcher Bewusstseinsentwicklung förderlich sei. Sie nannten Wasser kombinieren „Spiegel welcher Seele“, welcher uns half, unsrige Gedanken und Emotionen zu läutern. Schluss meiner Erlebnis kann ich Ähnliches berichten: „Selbst bin die Quelle“ ist sehr weich, es lässt sich extrem leichtgewichtig schlucken und verteilt sich wunderbar im ganzen Leib. Es fühlt sich an, qua gehöre dasjenige Wasser zu mir. Vor welcher Meditation getrunken – mein Einstieg in jede Yoga-Sitzung – spüre ich so irgendwas wie eine inwendig Zentrierung, eine Klarheit, eine Wachheit, inwendig Ruhe und synchron Schwung – eine perfekte Zubereitung.

„Selbst bin die Quelle“-Meditation und Yoga

Zur besonderen Einstimmung höre ich die „Selbst bin die Quelle“-Meditation von Otto Lichtner, einem Komponisten energetischer Musik, welcher die Schwung des ursprünglichen „Selbst bin die Quelle“ in Klang übersetzt hat. Man kann sie gen welcher Internetseite ich-bin-die-quelle.de kostenlos herunterladen. Uff den beiden Yogafestivals Om am See und Xperience-Festival wird sie nicht zuletzt live vorgetragen – eine besondere Gelegenheit, sowohl dasjenige Wasser qua nicht zuletzt die Meditation zu nutzen.

Unser Leib ist welcher Tempel und welcher Zugang zu unserer Seele, sagt die spirituelle Meisterin Kim Innig: „Lasst uns unseren Leib nutzen, um kombinieren Zugang zum Raum jenseits welcher körperlichen Form zu finden“. Ein gutes Wasser kann uns in diesem Fall gute Dienste leisten, mit körperlichen und geistigen Übungen eine wertvolle Sockel spendieren. Dasjenige ist meine Erlebnis.

Hochschwingendes Wasser und Klarsicht

Weiter gedacht, ich dasjenige Wassertrinken nicht zuletzt qua wichtigen Mitgliedsbeitrag zu Gunsten von inwendig Prozesse. Nachher dem Resonanzprinzip schwingen unsrige Zellen und unser Klarsicht mit dem, welches wir denken, sprechen, tun – wie Yoga – dennoch nicht zuletzt mit dem, welches wir essen und trinken. Je hochschwingender die Lebensmittel sind, die wir zu uns nehmen, umso hochschwingender ist die Schwung, die wir unseren Zellen und damit Leib wie unserem Gespenst und damit Klarsicht zuführen. Von dort ist zu Gunsten von mich dasjenige Trinken eines hochschwingenden Wassers wie „Selbst bin die Quelle“ eine bewusste Turnier zu Gunsten von meinen ganzheitlichen Weg.


Mehr Mitteilung: ich-bin-die-quelle.de




Ähnliche Artikel

Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

Persönlicher Favorit

Gesponsert

Erkunden