Die Griechen Yoth Iria sind mit einer neuen Eingang zurückgekehrt, deren Musik uff eine atmosphärische Form des okkulten Black Metal abzielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Blazing Inferno“, dies im November von Edged Circle Productions veröffentlicht wird.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr dunklen, nichtsdestoweniger schweren Sound, während jener Gesang hauptsächlich aus hohen Black Metal-Schreien besteht, die mit einigen Hintergrundrufen vermischt sind. Einigen Gitarrenriffs sind außerdem Melodien beigefügt, und manche Stücke sind untergeordnet mit gesprochenem Wort und klarem Spiel versehen.
Wenn Gitarrensoli und Leads verwendet werden, sind sie ebenfalls sehr melodisch, während die schnelleren Abschnitte jener Songs untergeordnet viel Tremolo-Picking und Blast Beats enthalten, welches dem Album ein raueres Gefühl verleiht. Manchmal klingt die Musik untergeordnet sehr lyrisch, und die Tracks enthalten untergeordnet eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen.
Viele jener Songs sind mit Old-School-Elementen versehen, bleiben nichtsdestoweniger taktgesteuert sehr modern. Death-Metal-Murren sind untergeordnet von kurzer Dauer zu wahrnehmen, und in einem Song kommen untergeordnet manche Instrumente im ethnischen Stil vor, ein Track enthält untergeordnet klitzekleines bisschen weiblichen Gesang und im weiteren Verlauf des Albums sind untergeordnet von kurzer Dauer gregorianische Gesänge zu wahrnehmen. Hinauf einigen Tracks sind untergeordnet Keyboards und klares Spiel zu wahrnehmen und im weiteren Verlauf jener Eingang werden untergeordnet klare männliche Vocals in die Musik eingebracht. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Themen aus den Bereichen okkulte Spiritualität, Satanismus und Luziferismus erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Yoth Iria, und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem okkultem Black Metal sind, sollten Sie sich ebendiese Eingang vernehmen. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Blazing Inferno“, „Rites Of Blood And Ice“ und „We Call Upon The Elements“. 8/5 von 10.