Dies ist eine Rezension einer älteren Erkenntnis dieser französischen Tonband Ysengrin, die eine okkulte Mischung aus Black, Doom und Death Metal zeigt. Dasjenige Album wurde ursprünglich 2012 unter dem Titel „To Endotation“ veröffentlicht und soll im September 2024 qua Gemeinschaftsprojekt von I, Voidhanger Records und Rubeus Obex neu aufgelegt werden.
Dasjenige Album beginnt mit akustischen Gitarren, womit dieser einzige Song dieser Erkenntnis hoch 40 Minuten weit ist. In den langsameren Abschnitten des Songs sind wiewohl Doom-Metal-Elemente zu wahrnehmen, und die Riffs verleihen dem Song sehr viel Weise, und die Gesamtheit Musikinstrumente nach sich ziehen verdongeln sehr kraftvollen Klang.
Welcher Gesang ist eine Mischung aus Death Metal-Murren und Black Metal-Schreien, und manchmal sind wiewohl Keyboards zu wahrnehmen. Welcher Majorität dieser Musik ist außerdem sehr stark in den 90er-Jahren verwurzelt, und die gesprochenen Teile verleihen dem Stück eine eigentlich rituelle Lufthülle, wenn sie verwendet werden, und die Solidaritätszuschlag und Leads sind ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten.
Welcher Track hat wiewohl seine psychedelischen Momente und wenn dieser Song schließlich schneller wird, sind wiewohl kleine Menge Tremolo-Picking und Blast Beats zu wahrnehmen und dieser Majorität dieser Erkenntnis bleibt entweder in einer langsamen oder mittleren Temporichtung. Die Produktion klingt sehr roh und aus der Mode, während die Texte ein Konzeptalbum sind, dasjenige hinauf einem Initiationsritus aus dem Mittelalter basiert.
Meiner Meinung nachdem war dies eine weitere großartig klingende Erkenntnis von Ysengrin, und wenn Sie hinauf okkulten Black, Doom und Death Metal stillstehen, sollten Sie sich selbige Neugestaltung zuhören. 8 von 10.