Im Comicstrip-Klassiker „Asterix“ ist sie eine entscheidende Zutat des berüchtigten Zaubertranks, jener vom Druiden Miraculix gebraut wird – selbst in jener realen Welt galt sie stets denn magische Pflanze und ist zum Besten von die Heilkunde relevant: Die Mistelzweig ist ein faszinierendes Pflanze.
Jetzt sind sie ohne Rest durch zwei teilbar sehr gut zu sehen, die immergrünen, kugelförmigen Misteln, die sich hoch oben in Bäumen häuslich möbliert nach sich ziehen. Wenn dasjenige Laub mögen ist, kommen sie zum Vorschein. Mit ihrer außergewöhnlichen Form, ihren flügelartigen Blättern und den weißen Beeren nach sich ziehen sie eine wunderschöne, geheimnisvolle Charisma. Jener Urtypus dieser Pflanze ist seitdem dem Tertiär gleichgeblieben und hat Vollkommenheit erreicht, welches wir Menschen wahrscheinlich intuitiv wahrnehmen.
In Mythos und Magie gilt jener Mistelzweig denn Schlüssel und Treffer zu einer anderen Dimension, sie ist eine sagenumwobene Glücks- und Heilpflanze.
Offenbar nach sich ziehen schon die Menschen in jener Steinzeit von ihren Heilkräften trainiert. Belegt wurden ihre medizinischen Qualitäten zuerst von Hippokrates, dem berühmten Weißkittel des Altertums (um 460 – ca. 370 v. Chr.). Heutzutage werden Mistelpräparate vor allem in jener Krebstherapie verwendet, Gewiss selbst denn Blutdrucksenker und gegen Gelenkbeschwerden. Injektionen gegen schmerzhafte Gelenkerkrankung können sehr effektiv wirken, dasjenige ist zugunsten moderner Medikamente in Vergessenheit geraten. Die Schulmedizin zweifelt, die Alternativmedizin ist Gewiss von jener Wirksamkeit überzeugt. Womit keine seriösen Originell- oder Ganzheitsmediziner oder Naturheilkundler konventionellen Methoden zum Sichtweise im Zusammenhang jener Krebstherapie in jener Position sind. Und wodurch aufgeschlossene herkömmliche Medizinerinnen und Mediziner nichts gegen Mistelpräparate zur Unterstützung und Nachsorge nach sich ziehen; vor allem, weil sie Weh tun lindern und die Psyche positiv beherrschen.
Vögel lieben die weißen Mistelbeeren denn Winterfutter. Die Samen, die sich darin verbergen, können sie nicht verdauen. So sorgen sie mit ihrem Kot zum Besten von die Verbreitung jener Pflanze. (Notfalls leitet sich dasjenige Wort „Mistelzweig“ von „Mist“ ab.) Dasjenige gleiche Prinzip zeugen wir Menschen uns zum Besten von die Urbarmachung zunutze: Jener klebrige Schleim wird zusammen mit dem Samen hinauf jener Rinde von Bäumen ausgestrichen, hinauf Obst- und anderen Laubbäumen und hinauf Nadelhölzern.
Hier in unserer Dicke wächst nur die weißbeerige Mistelzweig, Viscum-Album (dasjenige bedeutet „weißer Schleim“). Ein ausgewachsenes Instanz davon erreicht zusammenführen Sehne durch den Kreismittelpunkt von einem Meter und kann mehrere Jahrzehnte antiquarisch werden. Sie gehört zur Familie jener Sandelholzgewächse (Santalaceae), die Genus heißt Viskum. Weltweit gibt es mindestens siebzig Arten davon. Weil dasjenige (…)