Energieblockaden lockern mit Techniken des Satyananda Yoga: Die dritte Pawanmuktasana-Serie kann neuromuskuläre Knoten in jener Beckenregion und in jener Wirbelsäule verklappen.
Hier kommt was auch immer im Wasserlauf, egal wie müde oder abgespannt man ohne Rest durch zwei teilbar ist. Denn jene Serie macht hinaus zwei Ebenen Schwaden: Sie hilft hiermit, Blockaden aufzulösen und gestaute Leistung freizusetzen, und zeigt uns, wie viel Leistung genauso dann noch in uns steckt, wenn wir im Moment nicht viel davon spüren können.
Egal welche Form von Leistung wir wahrnehmen, ob gestaut oder unbewohnt fließende – sowohl als auch ist Leistung. Und die will vor allem eins: gelenkt werden. Dazu bietet jene dritte Serie jener Pawanmuktasanas viel Hilfestellung und vor allem genauso Mannigfaltigkeit. Ob im Sitzen, Hocken oder Stillstehen, zusammen mit diesen Übungen bleibt kein Muskel unberücksichtigt. Und drum ging es Swami Satyananda vermutlich genauso: die Ganzheit des Körpers so erlebbar zu zeugen, dass dasjenige Spüren von Energien nicht mehr nur Fortgeschrittenen vorbehalten bleibt, sondern genauso Anfängern schlichtweg ein Gefühl dazu vermittelt, welches es bedeuten kann, den Leib in seiner ganzen Macht zu erleben.
Schwefelhakti-Bandha-Asana heißt die dritte jener von Swami Satyananda Saraswati aus den Sukshma Vyayana zusammengestellte Pawanmuktasana-Serien. Shakti ist die schöpferische Leistung, die hier losgebunden und befreit werden soll. Die schöpferische Macht im Menschen liegt im Tamtam, welches schon durch den Sitz jener Geschlechtsorgane festzustellen ist. Doch ist unser Umgang mit dieser Macht nicht unbewohnt und ungebunden. Viele Blockaden zeigen sich ohne Rest durch zwei teilbar im Tamtam, welches Auswirkungen hinaus den Energiefluss im ganzen Leib hat. Die Pawanmuktasana-Serie 3 wirkt nicht nur hinaus Brahma-Granthiden ersten, im Perineum sitzenden Energieknoten, sondern löst genauso Energieblockaden in jener gesamten Wirbelsäule.
Die Shakti-Bandha-Asanas muten mit ihren Bildern vom Rudern, Getreidemahlen oder Holzhacken geradezu archaisch an. Es sind Bewegungen, die in den Alltagsverrichtungen vollzogen werden, um Leib und Gespenst vollwertig zu erhalten. Mit dieser Serie kann man sie sich genauso in einer Stadtwohnung ins Leben holen.
Die Übungen wirken hinaus mehreren Ebenen. Die großen Bewegungen mit dem Oberkörper lockern Verspannungen in den Schultern und im oberen Umsetzen, insbesondere zwischen den Schulterblättern. Doch taktgesteuert wird hiermit durch dasjenige Sitzen mit ausgestreckten Beinen jener Beckenboden massiert. Die hockende Positur gleicht Apana-Vayu aus, einer jener fünf Energiewinde im Yoga. Apana-Vayu ist im Leib zu Händen die Kacke, zwar genauso zu Händen (…)