Die Franzosen Aldaaron sind mit einer neuen Aufzeichnung zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik hinaus eine harte und atmosphärische Form von Pagan Black Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Majestic Heights, Melancholic Depths“, dies am 20. zehnter Monat des Jahres zwischen Paragon Records veröffentlicht wird.
„Dies Album beginnt mit einem sehr schweren und melodischen Sound, im Vorfeld es in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung übergeht, die gleichermaßen viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet.“ Dieser Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls viel Weise hinzufügen.
Während jener gesamten Aufzeichnung ist gleichermaßen eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu wahrnehmen, während gleichermaßen nicht dauerhaft naturnahe Klanglandschaften zu wahrnehmen sind und die Synthesizer, wenn sie eingesetzt werden, gleichermaßen kombinieren Hauch von Ambient hinzufügen. Ein Titel fügt gleichermaßen klitzekleines bisschen Kehlkopfgesang hinzu und manche jener Titel sind gleichermaßen sehr weit und erzählerisch.
Während jener gesamten Aufzeichnung kann man gleichermaßen eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen wahrnehmen, womit eines jener Zwischenspiele gleichermaßen Akustikgitarren in dies Album einführt. Dies Album hat gleichermaßen seine atmosphärischen Momente, gleichermaßen Spoken-Word-Parts und Klargesang sind nicht dauerhaft zu wahrnehmen und sie können gleichermaßen ein Dawn-Cover mit. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte hinaus Frz. verfasst sind und Themen wie Natur, Menschlichkeit, hermetische Existenz und Heidentum erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Aufzeichnung von Aldaaron und wenn Sie ein Fan von hartem und atmosphärischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Mount vaguus“, „Chroniques des jours d’alors“ und „Impassibles cénotaphes“. 8 von 10.