Ceremonial Bloodbath sind eine Fließband aus Vancouver BC, Kanada, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die eine bestialische Mischung aus Kriegs-, Black- und Death-Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erscheinenden Albums „Schöpfungsgeschichte Of Malignant Entropy“. im November von Sentient Ruin Laboratories.
Ein sehr dunkel klingendes Intro beginnt dies Album, vorweg es in eine sehr schnelle, raue und brutale Kriegsmusikrichtung übergeht, die ebenfalls viel Tremolo-Picking und Blast-Beats verwendet. Dieser Gesang ist eine Mischung aus Black-Metal-Schreien und bestialischen Growls, während die Riffs ebenfalls eine kleine Menge dunkel klingender Melodien hinzufügen.
Während welcher gesamten Initiation hört man ebenfalls eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, während in die Songs ebenfalls viele Old-School-Einflüsse Einfluss besitzen. Wenn Gitarrensolos und Leads zum Sicherheit kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr chaotischen Stil gehalten und nach sich ziehen ihre melodischen Momente sowie nicht mehr da Musikinstrumente uff welcher Initiation, die ebenfalls verdongeln sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen, und Synthesizer werden uff dem Closign-Track hinzugefügt
Aufwärts dieser Initiation bleiben Ceremonial Bloodbath welcher bestialischen Mischung aus War-, Black- und Death-Metal treu, die sie uff früheren Veröffentlichungen etabliert nach sich ziehen. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte den authentischen Horror welcher Schöpfung herunternehmen.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Initiation von Ceremonial Bloodbath und wenn Sie ein Fan von Krieg und bestialischem Black/Death Metal sind, sollten Sie sich dieses Album mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Exhumation Of The Ominous“, „Caustic Invocation“ und „Mutilation Of Sacrifice“. 8 von 10.
