Frauen in dieser Vergangenheit des Yoga, Teil 5: Portraits ohne Namen – Yoginis des 17. und 18. Jahrhunderts


ICHIn dieser letzten Folge dieser Serie wurde Lal Ded vorgestellt, die im 14. Jahrhundert lebte. Dasjenige ist die Zeit, in dieser sich dieser Hutha Yoga entwickelt und zur „Mainstream“-Richtung des Yoga in Indien wurde.

Punktum dieser Zeit des 15. solange bis 19. Jahrhunderts fand ich für meinen Recherchen keine yogapraktizierende die noch kein Kind geboren hat, die namentlich genannt wird. Die Texte aus jener Zeit stammten von Männern und waren an Männer gerichtet. Nur wenige Textstellen weisen darauf hin, dass zweite Geige Frauen trainieren konnten.1

Im 16. und 17. Jahrhundert tauchen überraschenderweise jedoch in dieser indischen Miniaturmalerei Darstellungen von Yoginis hinauf. Wer waren sie Frauen? Warum wurde die Darstellung von Asketinnen und Asketen, Yogis und Yoginis hinauf einmal ein Modethema in dieser Malerei?

Höfische Miniaturmalerei

Jener islamische Kraft in Indien wurde im 12. Jahrhundert stärker. Eroberungen führten zur Gründung des Neu-Delhi-Sultanats 1206 und zu dessen Regentschaft extra große Teile des indischen Subkontinents solange bis 1526. Die Herrscher kamen mit ihren Armeen aus Zentralasien extra Afghanistan nachdem Indien.

Im 16. Jahrhundert wurde dies Sultanat von Neu-Delhi durch dies Mogulreich erobert und abgelöst. Jener Islam und zweite Geige die islamische Kunst gewannen in Indien indem zunehmend an Gewicht. Die Sprache dieser Invasor war Persisch, und zweite Geige ihre Kunst war durch persische Einflüsse geprägt.

Schon im 12. Jahrhundert gab es die Miniaturmalerei, die sich an den Höfen immer weiter entwickelte. Sie erfuhren kombinieren gewissen Höhepunkt, solange bis mit Beginn dieser zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts dieser Kraft dieser englischen Kolonialherrschaft zunehmend größer wurde. Indien wurde 1858 in dies Britische Empire eingegliedert und starb dies vollständige Finale des Mogulreichs.

Nicht nur islamische Künstler, sondern zweite Geige hinduistische Zeichner, Seltenheitswert haben in den Fürstentümern Rajasthans, zuwenden sich dieser Miniaturmalerei. Die Themen dieser Malerei waren traditionelle Darstellungen des Lebens an den Höfen und repräsentieren somit notfalls den Joch dort ab.

Die hinduistischen Miniaturmaler wählten indes vor allem Themen aus dieser Mythologie und den großen Epen, und stellten in diesem Zusammenhang Götter, Menschen, Tiere und Landschaften dar.

Yogis und Yoginis sind hinauf Darstellungen aus dem 16. Jahrhundert zu finden. So gibt es eine Minibild, die eine Zusammenkunft zwischen dem Invasor und Gründer des Mogulreichs Babur mit Nath-Yogis zeigt2 (zwischen 1526 und 1542).

Die beiden (…)


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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