Yoga pro Straftäter – Yoga Gerade


Hinter dicken Mauern: Yoga im Loch aus Sicht jener Unterrichtenden – sieben erfahrene Yogalehrer im Interview.

Yoga in die Gefängnisse zu erwirtschaften, ist ein Anstehen, dies rezent an Gabe gewinnt – nicht zuletzt dank des passionierten Yogis und ehemaligen Häftlings Dieter Gurkasch. Dieter Gurkasch weiß aus eigener Erleben, wie wertvoll Yoga im Loch sein kann. Seine Vergangenheit ist viele aus Medienberichten und aus seiner 2013 erschienenen Biographie traut. Welcher Mitgründer von YuMiG („Yoga und Meditation im Loch“) e. Vanadium. hat pro YOGA AKTUELL sechs Yogalehrerinnen und verschmelzen Yogalehrer interviewt, die in JVAs unterrichten. Die meisten verschenken dort aufwärts regelmäßiger Fundament Unterrichtseinheiten à 90 Minuten, manche nebensächlich zweistündige Einheiten. Jeglicher berichten, dass dies Angebot sehr gut fiktional wird und die Teilnehmer mit viel Motivation nun sind – von teilweise weniger interessierten Gruppen wird lediglich dort berichtet, wo die Teilnahme begründet ist. Welches die Yogalehrer(medial) sonst noch via ihre Erfahrungen im „Knast“ erzählt nach sich ziehen, Vorlesung halten Sie hier.

Interview

YOGA AKTUELL: Wie bist du aufwärts die Idee gekommen, Yoga pro Straftäter zu unterrichten?

Jean Dias: Hoch verschmelzen Verpflichtung in einer Yogazeitung und den daraus entstandenen Kontakt zu Ursula Wenger, die einst in jener JVA Weiterstadt Yoga unterrichtete.

Johanna Blaimer: meine Wenigkeit wurde nachdem meiner Yogalehrer-Erziehung 1992 lediglich durch dies Vorlesung halten eines Textes von Sai Baba inspiriert, in dem er unter anderem sagte: „Geht in die Gefängnisse und tröstet die Gefangenen.“ meine Wenigkeit bin und war kein Sai-Baba-Sympathisant, zwar dies Begleite mich eine Zeitlang wie ein Mantra, solange bis ich mich schließlich schriftlich an dies mir nächstliegende Loch anschließt, die JVA Bernau wandte, mit jener Frage, ob dies gar möglich sei (in jener Aussicht, es sei ohnehin nicht möglich und Sai Babas „Wählerstimme“ in mir wäre dann noch). meine Wenigkeit bekam jedoch sofort eine Vorladung zu einem Gespräch. Die Anstaltspsychologen sowie jener Rektor waren sehr bemüht, mich davon zu überzeugen, wöchentlich eine abendliche Yogaklasse pro ihre Gefangenen im Regelvollzug zu halten. Sie erwähnten in der Tat nebensächlich, dass sie schon mal eine Yogalehrerin hatte, die nicht zurechtkam und dummerweise aufgab. Sie betonten, sehr an jener Zusammenarbeit mit mir wissbegierig zu sein, da ich in ihren Augen die nötige Stärkemehl besaß. Am 16. November 1992 war dann mein erster Yogaabend in jener JVA (…)


Ähnliche Artikel

Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

Persönlicher Favorit

Gesponsert

Erkunden