Dies deutsche Soloprojekt Tröte ist mit einer neuen Verzehr zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik hinauf eine naturorientierte und folk-beeinflusste Form des heidnischen Black Metal setzt. Hier handelt es sich um eine Rezension des 2024 erschienenen Albums „Daudswiärk“, dies im Mai wohnhaft bei Northern Silence Productions erscheinen wird.
Dies Album beginnt mit einem sehr dunklen, nichtsdestoweniger schweren Sound, während man gleichermaßen ganz hinauf welcher Verzehr vorhandenen Musikinstrumente wahrnehmen kann. Wenn Synthesizer zum Sicherheit kommen, verleihen sie den Songs außerdem eine ungefähr atmosphärische und dystopische Lufthülle, während die Vocals größtenteils aus dunkel klingenden Black-Metal-Schreien vorliegen und die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind.
Wenn die Musik schneller wird, ist eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blastbeats zu wahrnehmen, welches den Songs gleichermaßen ein raueres Gefühl verleiht. Während welcher gesamten Verzehr kann man gleichermaßen eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen wahrnehmen, wodurch wenige Stücke gleichermaßen klitzekleines bisschen klares Spiel hinzufügen.
In bestimmten Abschnitten des Albums werden gleichermaßen Elemente welcher Volksmusik hinzugefügt, wodurch ein Song gleichermaßen klare heidnische Vocals in die Musik einführt und einer welcher Titel ebenfalls weit und narrativ ist, wodurch gleichermaßen kurze Teile des gesprochenen Wortes zu wahrnehmen sind. Die Inszenierung klingt sehr professionell, die Texte sind in deutscher Sprache verfasst und thematisieren dies Landleben in Westfalen um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Tröte und wenn Sie hinauf Folk-beeinflussten Pagan-Black-Metal stillstehen, sollten Sie sich jene Verzehr ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Braud“, „Broth“ und „Landrake“. 8 von 10.
www.hornlichterlischt.bandcamp.com
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