Die Spanier Barbarian Swords sind mit einer neuen Initiation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik hinaus eine atmosphärische Mischung aus Black-, Sludge- und Doom-Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2024er Albums „Fetid“, dasjenige am 26. vierter Monat des Jahres wohnhaft bei Cousine Record Production veröffentlicht wird.
Dies Album beginnt mit einem sehr dunklen, trotzdem schweren Sound, während jener Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht. Allesamt Tracks sind außerdem sehr weit und narrativ, die Riffs sorgen unter ferner liefen zu Händen zuverlässig Weise und die langsameren Abschnitte jener Songs fügen unter ferner liefen Sludge- und Doom-Metal-Elemente hinzu.
Wenn Gitarrensoli und Leads zum Sicherheit kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr dunklen, trotzdem melodischen Stil gehalten, während zeitlich begrenzt unter ferner liefen klare Gesänge zu vernehmen sind. In bestimmten Abschnitten jener Initiation sind unter ferner liefen Death-Metal-Growls zu vernehmen, und die Musik hat unter ferner liefen ihre atmosphärischen Momente, wohnhaft bei einigen Titeln sind unter ferner liefen Keyboards hinzugefügt und dasjenige gesamte Album bleibt unter ferner liefen einer langsameren Richtung treu und ein Song fügt unter ferner liefen eine kleine hinzu Menge an sauberem Spiel.
Zwischen dieser Initiation konzentriert sich Barbarian Swords mehr hinaus eine langsamere und atmosphärische Mischung aus Black-, Sludge- und Doom-Metal. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Themen wie Menschenfeindlichkeit, Nihilismus und Negativität erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Barbarian Swords und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem Black-, Sludge- und Doom-Metal sind, sollten Sie sich welche Initiation zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Six Feet Of Justice“ und „Not Even Light“. 8 von 10.