Above Aurora borealis aus Polen ist mit einer neuen Dokumentation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik aufwärts eine atmosphärische Mischung aus Black- und Doom-Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Myriad Woes“, dies im März c/o War Anthem Records veröffentlicht wird.
Finster klingende Synthesizer beginnen dies Album zusammen mit ein paar Sekunden später einigen Drums, während aufwärts einigen Tracks zweitrangig klares Spiel zu lauschen ist. Zeitweise klingt die Musik zweitrangig sehr stimmungsvoll, und in einem Song werden zweitrangig von kurzer Dauer Spoken-Word-Teile verwendet, und die langsameren Abschnitte welcher Lieder einfahren Elemente von Doom Metal ein.
Gleichwohl im Gitarrenriff sind teilweise Melodien zu lauschen, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Wenn die Musik schneller wird, sind viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu lauschen, welches dem Album zweitrangig ein raueres Gefühl verleiht, und jeder Musikinstrumente nach sich ziehen zweitrangig vereinigen sehr kraftvollen Klang.
Welcher Gesang ist größtenteils im wütenden Black-Metal-Stil gehalten, und die Songs fügen zweitrangig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu. Gleichwohl Akustikgitarren sind zeitlich begrenzt zu lauschen und wenige welcher Tracks sind ebenfalls sehr weit und erzählerisch. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Enttäuschung, intern Kämpfe und Fruchtbarkeit thematisieren.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Above Aurora borealis und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem Black- und Doom-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Inner Whispers“ und „Horns Of Dread“. 8 von 10.
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