Die deutschen Atronos sind mit einer neuen Erkenntnis zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik lieber hinaus eine Old-School-Form von Pagan Black Metal in Linie gebracht ist. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Erwachen“, dasjenige am 21. letzter Monat des Jahres unter Purity Through Fire erscheinen wird.
Dies Album beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, zusammen mit viel Tremolo-Picking und Blast-Beats. Dieser Hauptteil dieser Musik ist sehr stark in dieser 90er-Jahre-Phase verwurzelt, während die Vocals größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien Leben und unter ferner liefen die Riffs viel Weise hinzufügen und die meisten Tracks unter ferner liefen sehr weit und narrativ sind.
Während dieser gesamten Erkenntnis ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu vernehmen, während zeitweise unter ferner liefen Synthesizer zu vernehmen sind. Aufwärts einigen Tracks kommt unter ferner liefen klares Spiel hinzu, unter einigen Liedern kommt unter ferner liefen klarer heidnischer Gesang zum Hinterlegung und unter ferner liefen die Solidaritätszuschlag und Leads sind in einem sehr melodischen Stil gehalten.
In einigen Teilen des Albums sind unter ferner liefen Growls eingefügt, und sämtliche Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls kombinieren sehr kraftvollen Klang und die Erkenntnis hat unter ferner liefen ihre epischen und atmosphärischen Momente. Die Produktion klingt sehr roh und grau, während die Texte hinaus Germanisch verfasst sind und Heidentumsthemen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Erkenntnis von Atronos und wenn Sie ein Fan von Old-School-Pagan-Black-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Welches uns so schrecklich hasst“ und „Transformation“. 8 von 10.
