Die eigenen körperlichen Säumen lassen sich teilweise ebenso durch intensive Realität nicht verschieben. Welche physischen Begebenheiten unveränderbar sind und wo Entwicklungspotenzial vorhanden ist, erklärt dieser Gebühr.
Wenn wir uns in jener Yogapraxis darauf verlassen, die Asanas so präzise wie möglich auszuführen, suchen wir selbstverständlich nachher einer Verweis, an jener wir uns orientieren können. Sei dasjenige die fortgeschrittene Mattennachbarin, jener Yogalehrer oder dasjenige Titelbild des Yogamagazins.
Da geschieht es leichtgewichtig, dass wir den Messlatte z. Hd. uns zu hoch veranschlagen und es damit übertreiben. Welches wir zwischen jener Orientierung an einem Zukunftsbild oft vernachlässigen, sind individuelle anatomische Gegebenheiten, die es einem Yogi leichter zeugen, dem anderen schwerer zeugen, gewisse Asanas zu proben. Mitunter ist es uns – selbst nachher jahrelangem Proben – unmöglich, bestimmte Haltungen einzunehmen, so dass wir zwischen übertriebener Leistungsorientierung sogar Verletzungen riskieren. Die Kunst zwischen den Asanas ist, die eigenen Voraussetzungen zu wiedererkennen, zu verstehen und sich mit Vorsicht genau in dem Grenzland zu in Bewegung setzen, jener Veränderungspotenzial birgt – ohne unverschiebbare Säumen zu übertreten und sich womöglich zu verletzen.
Die Kunst zwischen den Asanas ist, die eigenen Voraussetzungen zu wiedererkennen, zu verstehen und sich mit Vorsicht genau in dem Grenzland zu in Bewegung setzen, jener Veränderungspotenzial birgt – ohne unverschiebbare Säumen zu übertreten und sich womöglich zu verletzen.
Stabilität und Leichtigkeit – Macht und Unabhängigkeit
Biomechanisch können wir zwei Aspekte unterscheiden, die unsrige Fähigkeit, gewisse Asanas einzunehmen, maßgeblich zwingen: Macht und Unabhängigkeit.
Manche Haltungen, wie etwa dasjenige Brett (Utthita Chaturanga-Dandasana), können wir nicht oder nicht nachhaltig halten, weil die Rumpfmuskulatur und ggf. Die Armstrecker (Trizeps) sind schlicht nicht stark genug. Es fehlt an Macht, während die Unabhängigkeit hier nicht eingeschränkt ist. Die Macht lässt sich gut trainieren, und so kann man zwischen den Yogis, die regelmäßig proben, eine körperliche Erschaffung hin zu mehr Stabilität beobachten, von jener ebenso andere Asanas profitieren.
Dieser zweite Facette, die Unabhängigkeit, ist komplexer. Hier entscheiden wir uns hinauf dem Gebiet jener endgradigen Regung bzw. endgradige Gelenkstellung (umgangssprachlich Gelenkigkeit), ebenso in Situationen, in denen ein oder mehrere Gelenke eine Intensivierung jener Asana nicht zulassen, weil sie sozusagen „am Aushang sind“. Dies kann man mitunter wortwörtlich nehmen, denn eine jener möglichen Ursachen z. Hd. eine solche Saum ist tatsächlich dasjenige Aufeinandertreffen von Knochen oder die (…)