Dies ist eine Rezension eines Splitter-Albums jener Portugiesen Decayed und Velorio mit dem Titel „The Devil made Do Me It“, dies von Nekrogoat Heresy Productions veröffentlicht wurde. Wir beginnen die Rezension mit Decayed, die mit ihrem rohen und altmodischen Black Metal-Stil zurückkehren .
Ihre Seite jener Trennung beginnt mit einem sehr dunkel klingenden Intro, vorweg sie in eine härtere Richtung übergeht. Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches den Songs zweitrangig ein raueres Gefühl verleiht, während die Vocals größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien Dasein.
Dieser größte Teil jener Musik mischt zweitrangig die Stile jener ersten und zweiten Woge miteinander und jeglicher Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls vereinen sehr kraftvollen Klang, zusammen mit den Solidaritätszuschlag und Leads, die zweitrangig vereinen Old-School-Stil hinzufügen, und jener zweite Track fügt zweitrangig vereinen hinzu Gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh und die Texte erläutern Gotteslästerung-, Todes- und Mythologiethemen.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Beobachtung von Decayed und wenn Sie ein Fan von rohem Black Metal jener alten Schulhaus sind, sollten Sie sich ihre Seite jener Trennung ansehen. EMPFOHLENER TRACK „The Sons Of Lir“.
Wie nächstes kommt Velorio, ein Soloprojekt, dies vereinen sehr rohen und altmodischen Black Metal-Stil spielt.
Seine Seite jener Trennung beginnt mit einem an Horrorfilme angelehnten Intro, vorweg er in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung übergeht, die zweitrangig viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet. Melodien sind zweitrangig teilweise im Gitarrenriff zu vernehmen, während jener Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht.
Zeitweise sind zweitrangig Synthesizer im Hintergrund zu vernehmen und die Musik ist ebenfalls sehr stark in jener 90er-Jahre-Weltalter verwurzelt. Unter ferner liefen jeglicher Musikinstrumente nach sich ziehen vereinen sehr kraftvollen Klang und zweitrangig die Songs zeichnen sich durch eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Parts aus, zweitrangig von kurzer Dauer sind Growls zu vernehmen. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte die Themen Tod, Trauer und Menschenfeindlichkeit erläutern.
Meiner Meinung nachher sind Velorio ein sehr großartig klingendes rohes Black-Metal-Soloprojekt jener alten Schulhaus und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich seine Seite jener Spaltung ansehen. EMPFOHLENER TRACK „Blood in Flames“.
Zusammenfassend finde ich, dass dies ein sehr großartig klingender Splitter ist und ich würde ihn allen Fans des portugiesischen Black Metal empfehlen. 8 von 10.
Webseite: www.nghproduktions.net
Bandlager: https://nekrogoatheresyproduktions.bandcamp.com
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