Ginnungapap ist eine Lektüre aus Portugal, die eine sehr atmosphärische Old-School-Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Heliacal Arising“, dies im November nebst Symbol Rex erscheinen wird.
Ein sehr düsterer, schwerer und atmosphärischer Sound eröffnet dies Album, während in einigen Gitarrenriffs fernerhin Melodien zu wahrnehmen sind. Jener Gesang besteht größtenteils aus grimmigen Black-Metal-Schreien, die Musik ist ebenfalls sehr stark in jener Zentrum jener 90er-Jahre verwurzelt und manchmal sind fernerhin Synthesizer im Hintergrund zu wahrnehmen.
In manche Gitarrenriffs werden fernerhin Melodien eingefügt, während in bestimmten Abschnitten jener Eingang fernerhin klarer Gesang zum Hinterlegung kommt. Wenn die Musik schneller wird, ist ein ordentliches Maßstab an Tremolo-Picking und Blastbeats zu wahrnehmen, welches den Songs fernerhin ein raueres Gefühl verleiht, während manche Titel fernerhin weit und erzählerisch sind und man hinauf dem gesamten Album fernerhin irgendetwas Gutes wahrnehmen kann Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen.
Ginnungapap spielt zusammensetzen Black Metal-Stil, jener sehr lyrisch und antiquiert in jener Tradition jener Zentrum jener 90er Jahre ist. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte die Themen Kosmos, Atlantis, Astral, Natur und Mythologie erläutern.
Meiner Meinung nachdem sind Ginnungapap eine sehr gut klingende, atmosphärische Old-School-Black-Metal-Lektüre und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Majestic Throne Of The Sky“, „Mysteries of The Primordial Moon“ und „Forest of Hyperborean Evil“. 8 von 10.
