Icosandria ist eine Buch aus Portugal, die eine Mischung aus Postamt-Black-Metal und Blackgaze spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „A Scarlet Lunar Glow“, dasjenige im vierter Monat des Jahres im Zusammenhang Black Lava Records erscheinen wird.
Ein sehr düsterer, nur melodischer Sound eröffnet dasjenige Album, während die Musik sekundär viele Postamt-Metal-Elemente hinzufügt. Manchmal sind Synthesizer zu vernehmen, welcher Gesang besteht größtenteils aus wütenden Black-Metal-Schreien, die Solidaritätszuschlag und Leads sind ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten und die schnelleren Abschnitte welcher Songs fügen sekundär viele Blastbeats hinzu.
Manchmal sind sekundär Growls zu vernehmen, während die Songs sekundär eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Wenn dem schnelleren Riffing Tremolo-Picking hinzugefügt wird, verleiht es welcher Musik sekundär ein raueres Gefühl, wodurch manche Songs sekundär klare Vocals hinzufügen und die Riffs sekundär viel Weise hinzufügen.
Manchmal klingt die Musik sekundär sehr lyrisch, wodurch zeitweise sekundär manche Shoegaze-Elemente verwendet werden und manche Tracks sekundär eine gute Portion klares Spiel hinzufügen. Wenige welcher Songs sind sekundär sehr weit und erzählerisch. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte kosmische Horror-, Mythologie- und Philosophiethemen erläutern.
Meiner Meinung nachdem sind Icosandria eine sehr züchtig klingende Mischung aus Postamt-Black-Metal und Blackgaze, und wenn Sie ein Fan dieser Musikrichtungen sind, sollten Sie sich welche Buch mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Black Hole 1999“, „Yggdrasil“ und „A Scarlet Lunar Glow Pt. 2“. 7/5 von 10.