Ignis Mortis sind eine Schmöker aus Suomi, die eine atmosphärische Form von okkultem Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihrer 2024 erschienenen Folge „Haerisis Maleficarum“, die im Februar unter Knüller Of Hate veröffentlicht wird.
Glockenklänge beginnen dies Album zusammen mit einigen Chören im Hintergrund, ehe sie in eine härtere Richtung übersehen. Jeder Musikinstrumente gen jener Dokumentation nach sich ziehen ebenfalls vereinen sehr kraftvollen Klang, während die Vocals größtenteils aus düsteren, jedoch wütend klingenden Black-Metal-Schreien Dasein und die Synthesizer jener Musik beiläufig ein tendenziell atmosphärisches Gefühl verleihen.
In manche Gitarrenriffs werden beiläufig Melodien eingefügt, während die Spoken-Word-Parts, wenn sie von kurzer Dauer eingesetzt werden, ebenfalls eine rituelle Lufthülle schaffen. Einem jener Lieder sind beiläufig ein paar Naturgeräusche beigefügt, wodurch die Musik hauptsächlich in einer langsamen oder mittleren Zeitmaß-Richtung gehalten ist.
Wenn die Musik schließlich an Reise gewinnt, sind zahlreiche Tremolo-Pickings und Blastbeats zu vernehmen, die jener Dokumentation beiläufig ein raueres Gefühl verleihen, und unter einem Song kommt beiläufig klitzekleines bisschen klarer Gesang hinzu. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte in einer Mischung aus Finnisch und englische Sprache geschrieben sind und Luziferianismus, Zauberei, Ragnarök, Zeitgeist, religiösen Fundamentalismus und die Vielzahl des Kali Yuga herunternehmen.
Meiner Meinung nachher sind Ignis Mortis eine sehr gut klingende atmosphärische Okkult-Black-Metal-Schmöker und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich ebendiese Folge zuhören. EMPFOHLENER TRACK „Sanguine Luciferian Vampirism“. 8/5 von 10.
Noitasapatin irstaat syöjättäret: https://www.youtube.com/watch?v=iuDdk4E0dbQ
Sanguinischer luziferischer Vampirismus: https://www.youtube.com/watch?v=SmYJxuRkPRQ