Ild ist ein Liebespaar aus Norwegen, dessen Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde. Jene Mitschnitt setzt aufwärts eine sehr atmosphärische, depressive und melancholische Form des Black Metal und dies ist eine Rezension ihres 2023er Albums „Kvern“, dasjenige im November erscheinen wird von Vendetta Records.
Dies Album beginnt mit Feldaufnahmen, ein paar Sekunden später mit einigen lyrisch klingenden Keyboards, die sich zeitweise wenn schon in die härteren Abschnitte jener Songs einmischen. Temporär sind wenn schon klarer Gesang und Raunen zu vernehmen, und wenn die Musik schneller wird, sind zahlreiche Blastbeats zu vernehmen.
Wenn dem schnelleren Riffing Tremolo-Picking hinzugefügt wird, verleihen sie den Songs wenn schon ein raueres Gefühl, während die Vocals größtenteils aus wütenden, nur depressiv klingenden, schwarzen, emtalen Schreien vorhanden. Während jener gesamten Mitschnitt ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Parts zu vernehmen, und wenn schon in einigen Gitarrenriffs sind Melodien zu vernehmen.
Ein großer Teil jener Tracks ist außerdem sehr weit und narrativ, nicht mehr da Musikinstrumente nach sich ziehen wenn schon verdongeln sehr kraftvollen Klang und während des Albums ist wenn schon ein kurzer Kaution von Akustikgitarren zu vernehmen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte aufwärts Norwegisch verfasst sind und Natur, Tod, Verlorenheit und Verzweiflung erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Ild und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem, depressivem und melancholischem Black Metal sind, sollten Sie sich selbige Mitschnitt vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Den sorte Kunst“ und „Over flammehavet“. 8 von 10.
Portrait: ildebrann.no
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