Imperatus ist eine Schmöker aus Vietnam, die eine sehr schnelle und brutale Form des Black Metal mit Elementen aus Death und Thrash Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 selbst veröffentlichten Albums „At The Mercy Of The Wind“, dasjenige im März erscheinen wird.

Klassische Gitarren, die zweitrangig zu einem späteren Zeitpunkt des Albums wiederkehren, zusammen mit einer kurzen Verwendung von Spoken-Word-Parts, zuvor sie in eine härtere und melodischere Richtung ignorieren. Aus Musikinstrumente gen jener Empfang nach sich ziehen ebenfalls verschmelzen sehr kraftvollen Klang, während die schnelleren Abschnitte jener Songs zweitrangig viel Tremolo-Picking und brutale Blastbeats hinzufügen, welches jener Musik zweitrangig ein raueres Gefühl verleiht.

Dieser Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien, während die Songs zweitrangig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Manchmal sind zweitrangig Elemente des Death- und Thrash-Metals zu lauschen, und die Solidaritätszuschlag und Leads sind ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten. Die Songs fügen zweitrangig viele Old-School-Einflüsse hinzu, die sie mit einem moderneren Sound updaten

Für einem Titel kommen zweitrangig zeitlich begrenzt Kriegssamples zum Sicherheit, für einigen Liedern kommen zweitrangig ein paar Synthesizer zum Sicherheit, und während des Albums sind zweitrangig von kurzer Dauer Growls zu lauschen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte die Themen Krieg, Dunkelheit und Schmackes erläutern.

Meiner Meinung nachdem sind Imperatus eine sehr großartig klingende, schnelle und brutale Black-Metal-Schmöker mit Elementen aus Death und Thrash Metal, und wenn Sie ein Fan dieser Musikrichtungen sind, sollten Sie sich dieses Album zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Eternal Strife“, „Accursed Warfare“ und „From The Ashes Of A Forgotten Past“. 8 von 10.

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