Lalitas Spiel mit dem Selbstüberzeugung


Eine Zusammenkunft mit welcher Göttin, die dich mit ihrer verspielten Leichtigkeit aus dem manchmal festen Stiel des Egos herauslösen kann, lässt dich von jetzt gen gleich in eine andere Qualität welcher Wahrnehmung eintunken.

Böses Selbstüberzeugung – gutes Selbstüberzeugung … meine Wenigkeit finde, ich habe kein böses Selbstüberzeugung. Weder klebe ich an materialistische Ziele, noch will ich ohne Maß sehr was auch immer kontrollieren oder Potenz droben andere praktizieren; die Habgier ist gen vielen Ebenen gleichfalls überwunden – Habgier nachher Liebe oder nachher mehr Sex. Na gut, manchmal erwische ich mich dieserfalls, dass ich vereinen Nachschlag Eiscreme verlange, obwohl welcher Eisbecher noch halb voll ist. Dennoch dasjenige stufe ich qua „nicht so schlimm“ ein.

meine Wenigkeit mag mein Selbstüberzeugung. meine Wenigkeit spüre es oft qua vereinen jungen Mann, welcher mit Leidenschaft was auch immer um ihn herum mit Enthusiasmus zusammenbringen und schalten will. Normalerweise kann ich dieses Selbstüberzeugung ganz gut eingrenzen, wir Kontakt haben uns und funktionieren zusammen.

Ende dem Nichts hervor werde ich laborieren: Zehn Tage hohes Pyrexie. Ein unbekanntes Virus hat mich siegreich angegriffen. Dann zieht es ab, dasjenige Pyrexie ist weg. meine Wenigkeit bin müde und erschöpft. Jetzt schwingt sich mein Selbstüberzeugung gen, um mich zu „sichern“ – es sorgt sich und denkt und sucht nachher Lösungen für jedes mich und für jedes andere, es explodiert schnell vor Aktivitäten. Erschöpfung? Nein, Wissenschaftsdisziplin! Korrespondenz werden geschrieben, Termine gemacht, die Wohnung müsste gleichfalls noch geordnet werden und Mama Kleider müssten weggeschmissen werden, und unterrichten tue ich gleichfalls noch, und …

STOPP. meine Wenigkeit spüre mich nicht mehr. Bin leer. Nicht mehr vorhanden. meine Wenigkeit habe mich verlassen.

Dasjenige Weltmeer, die Sonne und welcher Mond

Selber sein. meine Wenigkeit fahre in einem winzigen Fischerdorf. In einem kleinen Haus am Strand bleibe ich, breche die Kontakte ab. Fünf Tage weit denkt es in mir weiter, wenn ich nicht schlafe oder lese, noch immer spüre ich mich nicht. Dasjenige Weltmeer, die Weite, die Blumenhecke mit dem kleinen Treffer – leblos. Am fünften Tag höre ich gen zu Vorlesung halten, übe mich im Nichts-Tun. Akzeptiere mit Leutseligkeit, dass die Meditation immer wieder vom wild denkenden Selbstüberzeugung übernommen wird. Nur langsam, während meiner Kaula-Tantra-Yoga-Realität, löst sich welcher Stiel.

Dann, plötzlich, am siebten Tag treffe ich Lalita. meine Wenigkeit stehe im Weltmeer, (…)