Liebe im Yogastudio – (wie) kann dies funzen?


Wenn wir verbinden Yoga trainieren, meditieren oder einer spirituellen Verbundenheit zugehörig sein, dann öffnen wir unsrige Schmiegen und beschreiten zusammenführen Weg dieser Transformation – und es bleibt oft nicht aus, dass wir uns verlieben. Daher ist eine intime Lehrer*in-Schüler*in-Kontakt gar okay?

Text: Sarah Herrington, Titelbild: Luna Vandoorne weiterführend Canva

„Die ‚hungrigen Geister‘ repräsentieren jene Anteile in uns, die nie saturiert werden können“, hörte ich den Lehrer sagen, während ich in einer dieser hinteren Reihen im vollen Wohnhalle eines Meditationszentrums saß. Erst kürzlich war ich, nachdem ich ein Jahr weit denn Englischlehrerin in Nippon gelebt hatte, in die USA zurückgekehrt – ich hatte keinen Job und litt darunter, dass meine Kontakt während meines Auslandsaufenthaltes in die Brüche gegangen war. Meine Verletzlichkeit hatte mich zum Buddhismus geführt. „Komm weiter in meine Zahlungsfrist aufschieben“, sagte mir dieser Lehrer, vorweg ich an diesem Abend nachdem Hause ging.

Qua er mich drei Wochen später per Mail gen zusammenführen Käffchen einlud, war ich verblüfft und begann, online weiterführend ihn zu recherchieren – vor Kurzem hatte er seinen Beziehungsstatus in „Single“ geändert. Meine Wissbegierde war geweckt. Ein paar Tage später traf ich ihn tatsächlich gen zusammenführen Käffchen. Er war gesucht und charismatisch, ich fühlte mich zu ihm hingezogen, war jedoch gleichwohl verwirrt. Er war endlich mein Lehrer! Qua er sich zu mir beugte, um mich zu küssen, stoppte ich ihn: „meine Wenigkeit habe ewig gebraucht, um eine Meditationsklasse zu finden, die ich wirklich mag“, erklärte ich. „Da will ich kein Unordnung reinbringen.“

Schon vor meiner Abreise nachdem Nippon hatte ich nachdem einer Sangha, eine spirituelle Verbundenheit gesucht. Die, die dieser Mann leitete, war voller junger, kreativer Menschen und die ersten, in dieser ich mich zu Hause fühlte. Doch er blieb hartnäckig, und es kam wie es kommen musste: Irgendwann gab ich nachdem und landete mit ihm in einer Kontakt. Es war aufregend, Liebe, Verbundenheit und spirituelle Realität miteinander zu teilen. Nachher vier Monaten wartete er an einer Straßenecke gen mich, in dieser Hand eine Schaum auf gefülltem Bierglas: „meine Wenigkeit möchte, dass du zu mir ziehst.“ Er spürte meine Zögern und versuchte, mich zu überzeugen: „meine Wenigkeit bin mir sicher, dass es funktioniert. Und wenn nicht, dann überlasse ich dir die Wohnung. Du hast nichts zu verlieren.“

© Eugenia / Pexels

Und ob ich dies hatte! Noch nicht einmal ein Jahr nachdem meinem Einzug wurde er menschenscheu. meine Wenigkeit bekam Panikattacken. Qua er mir sagte: „Wir zu tun sein Wohnung aufgeben“, war ich trübselig zerstört, jedoch nicht überrascht. Mit „wir“ meinte er natürlich mich. In den folgenden Wochen entdeckte ich, dass ich eine von mehreren Schülerinnen war, die er schöne Augen gemacht hatte. Jene Erkenntnis zerlegte mich total. meine Wenigkeit hatte nicht nur meine Liebe, sondern gleichwohl meine Urvertrauen verloren. Kaum waren meine Sachen gepackt, da datete er schon eine Nullipara aus einer seiner anderen Klassen.

Manche Jahre weit war mein Vertrauen in Beziehungen und in spirituellen Gemeinschaften – zumindest buddhistische – ruiniert. meine Wenigkeit versuchte es mit anderen Klassen, doch jeweilig wurde ich vor Fracksausen starr. meine Wenigkeit streifte herum und empfand mich wie in einem persönlichen Bardo gefangen, dem buddhistischen Begriff pro den Zwischenzustand zwischen einem Leben und dem nächsten. Zu allem Fülle schämte ich mich sehr, dass ich nicht störungsfrei „drüber wegkommen“ konnte und war frustriert, dass dies, welches mir normalerweise halb zu sanieren – Meditation –, nun mit Fracksausen verbunden war.

Machtgefälle trifft gen Verletzlichkeit

In den vergangenen Jahren wurde die Yogaszene ein ums andere Mal von Vorfällen erschüttert, zwischen denen mächtige spirituelle Lotse ein fragwürdiges Verhalten an den Tag gelegt hatten. Es ist sicher nicht ungewöhnlich, dass sich Lehrer und Schüler ineinander verlieben, und manchmal geht dies gleichwohl gut. Doch wegen des Machtgefälles und dieser Verletzlichkeit, die mit dieser spirituellen Realität einhergeht, sind solche Beziehungen potenziell kompliziert und gefährlich – insbesondere pro die Schüler*medial.

Dasjenige ist gleichwohl die Überzeugung dieser Yogalegende Judith Hanson Lasater, Autorin des Buches „Restore and Rebalance“ und Mitbegründerin des US-amerikanischen YOGA JOURNAL. „Eine Trennung kann bedeuten, dass man nicht nur eine wichtige Yoga- oder Meditationsgruppe verliert, sondern gleichwohl zusammenführen Zufluchtsort. Übungen, die therapeutisch, vielleicht sogar lebensrettend waren, sind nun mit Schmerz verbunden.“ Daher natürlich Leben spirituelle Gemeinschaften aus Menschen und Zugkraft zwischen Lehrer*in und Schüler*in lässt sich nicht immer vermeiden. Doch darf man dieser Zugkraft jemals nachgehen? Und fällt ja: Wie können nun insbesondere die Lehrenden darauf wertschätzen, dass jedweder bestehenden geschützt bleiben?




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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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