Meditations- und Achtsamkeitsforschung in Deutschland


An jener Berliner Ballen Charité werden die positiven Effekte jener Achtsamkeitspraxis erforscht. Die Ergebnisse zeigen, wie gesunde und erkrankte Menschen von regelmäßiger Meditation schon nachdem kurzer Zeit profitieren.

„Ein wandernder Gespenst ist ein unglücklicher Gespenst“ – so lautet jener Titel einer wissenschaftlichen Studie, die gezeigt hat, dass jener Mensch glücklicher ist, wenn er eine Tätigkeit mit voller Präsenz ausführt, denn wenn er hierbei mental in Gedanken woanders ist („A wandering mind is an unhappy mind“, Matthew Killingsworth und Daniel Gilbert, 2010). Glücklichsein und Präsenz sind miteinander verbunden, doch die Fähigkeit zur Präsenz wird im Laufe des Lebens zig-mal verlernt und muss neu trainiert werden. Neurowissenschaftler zeugen den Lieferplan des Gehirns hierfür zuständig, wohl zweite Geige gesellschaftliche Faktoren wie die Beschleunigung jener Zeit, Leistungsdruck und Stress tragen unbedingt dazu unter.

Wachsamkeit denn Forschungsgegenstand

In den vergangenen zehn Jahren ist dasjenige Motivation am Themenkreis Wachsamkeit in jener klinischen Gebrauch und in jener Wissenschaft rasant gestiegen. Die Psychologin und Yogalehrerin Britta Hölzel, Vorreiterin jener Achtsamkeitsforschung in Deutschland, ist seitdem 2013 am Institut für jedes Medizinische Seelenkunde jener Berliner Ballen Charité tätig, wo sie zweite Geige eine Arbeitsgruppe zur Meditationsforschung betreut. In ihrem Buch „Wachsamkeit mitten im Leben“ (Literaturempfehlungen Schwefel. 110), dasjenige sie verbinden mit jener Psychotherapeutin Christine Brähler herausgebracht hat, werden praktische Anwendungsmöglichkeiten jener Wachsamkeit mit wissenschaftlichen Perspektiven verknüpft und vorgestellt: Die Achtsamkeitspraxis führt demnach zu einer ganzen Warteschlange positiver Effekte, weshalb sie mehr und mehr zweite Geige in psychotherapeutische Programme integriert wird. Achtsamkeitsbasierte Interventionen werden siegreich ua in jener Therapie von Angststörungen sowie zur Rückfallprophylaxe unter wiederkehrenden depressiven Episoden eingesetzt. Weitere Studien zeigen positive Effekte von Achtsamkeitsmeditation unter bipolaren Erkrankungen, Substanzabhängigkeit, Essstörungen und ADHS. Es wurde außerdem eine signifikante Verbesserung jener Lebensqualität unter verschiedenen körperlichen Erkrankungen festgestellt, zB unter chronischen Schmerzerkrankungen und Krebserkrankungen. Ebenso konnte die Prozedur des Immunsystems verbessert sowie eine Senkung des Bluthochdrucks und des Cortisolspiegels erfasst werden.

Die Achtsamkeitspraxis wird wohl nicht nur unter jener Therapie von Erkrankungen siegreich eingesetzt, sie bewirkte zweite Geige unter gesunden Teilnehmern die Reduzierung von Stress, eine Erhöhung des psychischen Wohlbefindens und eine Verbesserung jener Lebenszufriedenheit. Für Meditierenden ist die Verpflichtung zwischen dem präfrontalen Kortex und dem Angstzentrum des Gehirns stärker ausgeprägt. Dasjenige hat den Konsequenz, dass sie die Gedöns mehr so ​​sein lassen können, wie sie sind – (…)


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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