Mein Weg zum buddhistischen Mönch


Von einer behüteten Kindheit im Salzkammergut zur starken Askese in Nordost-Thailand: Mönchsjahre im Waldkloster und die Beweggründe z. Hd. den Aufbruch in ein Leben fernab von weltlichen Verlockungen.

Wie oft bin ich schon gefragt worden, warum ich einst Mönch geworden bin und welches mich dazu bewegt hat, nachher zwölf Jahren die Robe wieder abzulegen. Beim Niederschreiben dieser Erinnerungen – die mir wie aus einem anderen Leben vorkommen – wird mir wieder einmal intellektuell, wie sehr sich meine Lebensziele im Laufe jener Zeit verändert nach sich ziehen; Wie mein Leben so gut wie einem unfassbaren Traum wie einer greifbaren Wirklichkeit gleicht und wie in diesem Fall Ent-Täuschung die Grundlage z. Hd. spirituelle Ent-Faltung sein kann – und Wahrheitssuche, Geduld und Mut die dazu nötigen Eigenschaften.

Heimat

Meine entspannte Kindheit in einem kleinen Gemeinde im Salzkammergut endete jäh, wie ich mit zehn Jahren in einem Internat geschickt wurde, um dies katholische Privatgymnasium jener Pumpe-Jesu-Missionare in Salzburg zu kommen. Ungeachtet so wie ich heute wenig Bezug zu den Ritualen hinduistischer Gottesverehrung habe, so fehlte mir fernerhin früher die Liebe zum katholischen Gottesdienst. Doch zumindest ahnte ich, dass Heimat und Glücksgefühl nichts mit Ort und Vermögen zu tun nach sich ziehen, sondern eine inwendig Stellung ist.

Spirituelle Anfänge

Mitten unter jener Klosteratmosphäre wäre mir in meiner Schulzeit nicht jener Traum eingefallen, dass ich selbst einmal ohne Zwang einer zölibatären Nähe beitreten würde. Ungeachtet trotz Schlagzeugspielen, Sommerjob wie Windsurflehrer, ersten Liebschaften und jener Rundblick aufwärts ein Uni-Studium wollte ich nie im üblichen Strom von Tradition, Karrieredenken und sinnlichem Vergnügen mitschwimmen. Dagegen wurde mir durch Bücher wie Siddhartha, Nach sich ziehen oder Sein und Jener Sprung in den Brunnen Eine Herausforderung solange bis dorthin unbekannte spirituelle Welt eröffnet, die sich während kontemplativer Spaziergänge am Mönchsberg (nomen est omen) zunehmend vertieften, wie auch im Rahmen meinen ersten heimlichen Meditationsversuchen in jener benediktinischen Internatskapelle, die z. Hd. mich wie 17-Jährige eine große, nunmehr lohnenswerte waren.

Frühzeitige schlimmer Zustand

Unruhig von einer leidenschaftlichen Suche nachher dem unbekannten Glücksgefühl reiste ich nachher dem Abschlussprüfung nachher Neue Welt: Die mühsame Arbeit aufwärts biologischen Farmen, jener geplatzte Traum vom ländlichen Aussteigerleben und die Furcht vor einer möglichen ungeplanten Schwangerschaft meiner damaligen Freundin endeten schließlich mit einer „Early-Life- schlimmer Zustand“ in Mexiko. Dasjenige Gefühl dieser depressiven Ohnmacht wich erst mit jener festen Überzeugung, dass z. Hd. mich Buddhismus und (…)


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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