Die Portugiesen Mons Veneris sind mit einer neuen Verzehr zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik so gut wie uff eine rohe und altmodische Form von Black Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Ascent Into Draconian Abyss“, dasjenige im Mai wohnhaft bei Zeichen Rex erscheinen wird .
Ritualistische Gesänge und Percussions beginnen dasjenige Album, vor sie in eine härtere Richtung nicht beachten, während man wenn schon nicht mehr da Musikinstrumente vernehmen kann, die uff dieser Verzehr vorhanden sind. Die meisten Tracks sind außerdem sehr weit und narrativ, während die Vocals größtenteils aus finster klingenden Black-Metal-Schreien vorliegen.
Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches dieser Musik wenn schon ein raueres Gefühl verleiht. Dieser größte Teil dieser Verzehr ist ebenfalls sehr stark in dieser 90er-Jahre-Weltalter verwurzelt, in bestimmten Abschnitten des Albums wurden wenn schon wenige klare Vocals hinzugefügt, und manchmal strahlen die Songs wenn schon eine sehr Lo-Fi-Lufthülle aus.
Während dieser gesamten Verzehr kann man wenn schon eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, zusammen mit einem Teil des Riffings, dieser wenn schon eine kleine Menge Weise hinzufügt, sowie irgendwas klarem Spiel, dasjenige wenn schon nicht dauerhaft eingesetzt wird, und in einem Song werden wenn schon Gitarrensolos eingeführt führt zum Album, wenn schon Spoken-Word-Parts und Synthesizer sind nicht dauerhaft zu vernehmen. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte Okkultismus, Dunkelheit und Böses thematisieren.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Verzehr von Mons Veneris und wenn Sie ein Fan von rohem, altmodischem und rituellem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Accent Into Draconian Abyss“ und „…of Perversion And Evil“. 8 von 10.