Mórnu ist ein Soloprojekt aus Russland, dies eine sehr atmosphärische, dissonante und okkulte Form des Black Metal mit Elementen von Doom und Death Metal spielt. Dies ist eine Rezension seiner 2024 erschienenen Folge „The Unearthly Becomes Inherent“, die am 23. Februar veröffentlicht wird Bodenmediengruppe.
Klares Spiel beginnt mit welcher Folge, im Vorfeld es in eine härtere und dissonantere Richtung übergeht, während nebensächlich von kurzer Dauer gesprochene Wortteile zu vernehmen sind. Aufgebraucht Musikinstrumente hinaus welcher Verzehr nach sich ziehen ebenfalls verdongeln sehr kraftvollen Klang, während beiderartig Tracks nebensächlich sehr weit und narrativ sind.
Wenn die Musik schneller wird, sind viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches welcher Musik nebensächlich ein raueres, schwarzes Gefühl verleiht. Dieser Gesang ist ungefähr im knurrenden Death-Metal-Stil gehalten, während die Songs nebensächlich eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten.
Die Musik hat nebensächlich ihre atmosphärischen Momente, da die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr dunklen, ungeachtet melodischen Stil gehalten sind, wenn sie verwendet werden, und die langsameren Abschnitte welcher Songs fügen nebensächlich Elemente des Doom Metal hinzu. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte ein Konzeptalbum sind, dies hinaus den Prüfungen eines okkulten Schülers hinaus seinem Weg zur Transformation basiert, um die dunkle Göttlichkeit zu erwecken.
Meiner Meinung nachher sind Mórnu eine sehr großartig klingende atmosphärische, dissonante und okkulte Mischung aus Black, Doom und Death Emtal und wenn Sie ein Fan dieser Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Soloprojekt ansehen. EMPFOHLENER TRACK „Theophneia“. 8 von 10.
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