Astral Spectre ist ein Soloprojekt aus Deutschland, dessen Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde. Ebendiese Eingang setzt hinaus eine Mischung aus Black, Heavy Metal und okkultem Rockmusik und ist eine Rezension seines 2024 erschienenen Albums „Ars Notoria“, dasjenige von veröffentlicht wurde Northern Silence Productions.

Melodische Gitarrensoli und Leads eröffnen dasjenige Album, während sowohl die Riffs wie untergeordnet die Solidaritätszuschlag stark von jener NWOBHM-Zeitalter gelenkt sind. Jener Gesang besteht größtenteils aus grimmigen schwarzen Emtal-Schreien, und die Musik mischt untergeordnet viele First-Wave-Elemente mit einer moderneren Interpretation des Genres.

Nicht mehr da Musikinstrumente hinaus jener Eingang nach sich ziehen ebenfalls verdongeln sehr kraftvollen Klang, während die Riffs untergeordnet viel Weise hinzufügen. In die Songs vermischen sich untergeordnet viele 70er-Jahre-Rockmusik-Einflüsse, ungeachtet untergeordnet Orgeln, die stark von dieser Zeitalter gelenkt sind und ihre psychedelischen Momente nach sich ziehen, hinaus einigen Tracks ist untergeordnet klares Spiel zu wahrnehmen.

Wenige jener Lieder sind untergeordnet sehr weit und erzählerisch, und jener Löwenanteil jener Musik bleibt entweder einem langsamen oder mittleren Zeitmaß-Rhythmus treu, und während jener Eingang werden jener Musik untergeordnet kurze Klarinetten-, Bassflöten- und Spoken-Word-Parts hinzugefügt . Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Okkultismus- und Magick-Themen erläutern.

Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Eingang von Astral Spectr und wenn Sie ein Fan von Black, Heavy Metal und okkultem Rockmusik sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Gypsy Witch“, „A Sign in the Sky“ und „Sigil Of Zagan“. 8 von 10.

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