Frankreichs Soloprojekt Mutillation ist mit einer neuen Dokumentation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik lieber einer rohen und aggressiven Schulform des Black Metal zustrebt. Dies ist eine Rezension seines 2024 erschienenen Albums „Black Metal Cult“, dies von Osmose Productions veröffentlicht wurde.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr dunklen, demgegenüber schweren Sound, während nicht mehr da Tracks unter ferner liefen sehr weit und erzählerisch sind. Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches den Songs unter ferner liefen ein raueres Gefühl verleiht, und die Vocals sind größtenteils düstere, demgegenüber wiewohl hoch klingende Black-Metal-Schreie.
Während welcher gesamten Dokumentation kann man unter ferner liefen eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, während die Riffs unter ferner liefen kleine Menge Weise hinzufügen. Jener Löwenanteil welcher Musik bringt lieber 90er- und 2000er-Jahre-Lufthülle mit sich, vielseitig mit irgendwas modernerer Aggression, und unter ferner liefen nicht mehr da Musikinstrumente uff dem Album nach sich ziehen zusammenführen sehr kraftvollen Klang.
Wenn schließlich Gitarrensoli und Leads zum Pfand kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr dunklen, demgegenüber melodischen Stil gehalten, und in einem Song werden unter ferner liefen vorübergehend klare Spielweisen und Gesänge eingesetzt, während im Schlussstück unter ferner liefen von kurzer Dauer gesprochene Wortparts zum Pfand kommen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Black Metal, Teufelsanbetung, Bösartigkeit, Tod, Dämonologie, Dunkelheit und antiislamische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Mutiilation und wenn Sie ein Fan dieses Soloprojekts sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „From The Plains Of Ice And Death“ und „The Kernpunkt Of Islam“. 8/5 von 10.
