Die Griechen Celtefog sind mit einer neuen Initiation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik vielmehr aufwärts verknüpfen atmosphärischen Stil des heidnischen Black Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 selbst veröffentlichten Albums „Δέλτα“.
Zu Beginn des Albums tönen Wasserklänge und ein paar Sekunden später wenige stimmungsvoll klingende Synthesizer, die sich zeitweise genauso in die härteren Abschnitte welcher Songs einmischen. In bestimmten Abschnitten welcher Initiation ist genauso ein klares Spiel zu lauschen, während sämtliche Tracks ebenfalls sehr weit und narrativ sind.
Leer Musikinstrumente aufwärts welcher Initiation nach sich ziehen ebenfalls verknüpfen sehr kraftvollen Klang, während welcher Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht. Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blast-Beats zu lauschen, welches den Songs genauso ein raueres Gefühl verleiht.
Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kaution kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, und die Riffs tragen ebenfalls zu einer ordentlichen Portion Weise im Kontext. Die Songs fügen genauso eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu, und wenige welcher Synthesizer fügen genauso Ambient-Elemente hinzu, von kurzer Dauer sind genauso klare heidnische Vocals zu lauschen und es kommen Kampfgeräusche, Spoken-Word-Parts und Folk-Instrumente hinzu aufwärts welcher Schlussspur. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte nordische, keltische Heidentums- und Naturthemen herunternehmen.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Celtefog und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem Pagan Black Metal sind, sollten Sie sich solche Initiation vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „A Celt In The Fog“ und „Valfar, Ein Windir“. 8 von 10.