Oldlands ist ein Soloprojekt aus Brasilien, dasjenige eine Old-School-Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension seines 2023 erschienenen Albums „Oldmaster“, dasjenige im Zusammenhang Diabo Records veröffentlicht wurde.
Finster klingende Keyboards beginnen dasjenige Album und mixen sich zeitweise nebensächlich in die härteren Abschnitte dieser Songs, ehe sie in eine härtere Richtung übersehen, während hinaus einigen Titeln nebensächlich Akustikgitarren zu vernehmen sind. Wenn die Musik schneller wird, ist eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches den Songs nebensächlich ein raueres Gefühl verleiht.
Dieser Gesang besteht größtenteils aus finster klingenden Black-Metal-Schreien mit ein paar Growls, während wenige Tracks nebensächlich weit und erzählerisch sind. Während dieser gesamten Erkenntnis kann man nebensächlich eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und m-schnellen Teilen vernehmen und nebensächlich sämtliche Musikinstrumente nach sich ziehen vereinigen sehr kraftvollen Klang, dieser Hauptteil des Albums ist nebensächlich sehr stark in dieser Old-School-Epoche verwurzelt Selbst die Solidaritätszuschlag und Leads bleiben einem 90er-Jahre-Stil treu.
Oldlands spielt vereinigen Black Metal-Stil, dieser sehr unmodern in dieser Second-Wave-Tradition dieser 90er Jahre ist. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte Dunkelheit, Gegen-Religion und Black-Metal-Themen erläutern.
Meiner Meinung nachher sind Oldlands ein sehr großartig klingendes Old-School-Black-Metal-Soloprojekt und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich sie Erkenntnis vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Lost Life“, „Ancient Black Metal“ und „Wastedland“. 8 von 10.
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