Rezension zum Steinsplitter-Album von Meslamtaea/The Color Of Rain/Nihil Vincit Omnia/Zwaertgevegt/2024


Dies ist eine Rezension eines Steinsplitter-Albums welcher niederländischen Fließband Meslamtaea und The Color of Rain mit dem Titel „Nihil Vincit Omnia“, dies am 28. Monat des Sommerbeginns c/o Zwawrtgevegt erscheint. Wir beginnen die Rezension mit Meslamtaea, einer Fließband, deren Musik schon zuvor in diesem Zine rezensiert wurde und die eine sehr atmosphärische und progressive Form von Black Metal spielt.

Ihr Teil welcher Steinsplitter beginnt mit irgendetwas sauberem Spiel, Keyboards und melodischen Gitarrensoli und Leads, während die Musik zeitweise gleichermaßen sehr progressiv klingt. Es sind gleichermaßen von kurzer Dauer gesprochene Wortteile zu vernehmen, im Voraus sie in eine sehr schnelle und rohe musikalische Richtung nicht beachten, die gleichermaßen viel Tremolo-Picking und Blast Beats verwendet.

Jener Gesang besteht hauptsächlich aus hohen, depressiven Black Metal-Schreien, zwar gleichermaßen wütenden Rufen, klarem Gesang, Growls und manchmal Bläsern. Die Musik hat gleichermaßen atmosphärische, experimentelle und dissonante Momente, und die Riffs sorgen z. Hd. eine ordentliche Portion Weise. Sämtliche Musikinstrumente nach sich ziehen zusammensetzen sehr kraftvollen Sound, und die Songs offenstehen eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Parts. Die Produktion klingt sehr dunkel und rau, während die Texte hinauf Niederländisch geschrieben sind und dies Stadtleben, die Moderne und apokalyptische Themen erläutern.

Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Rezeption von Meslamtaea, und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem und progressivem Black Metal sind, sollten Sie sich ihre Seite welcher Steinsplitter vernehmen. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Bsef Komy in Vlagen“ und „Samen Zielsallen“.

Denn nächstes kommt The Color of Rain, eine Fließband, die eine sehr experimentelle und progressive Form von Postdienststelle-Black-Metal spielt.

Ihr Teil welcher Steinsplitter beginnt mit einigen apokalyptischen gesprochenen Teilen sowie einigen Synthesizern und Keyboards ein paar Sekunden später, die sich manchmal gleichermaßen in die härteren Teile welcher Songs vermixen, während die klaren Teile die Musik gleichermaßen in eine progressivere und experimentellere Richtung lenken.

Manchmal sind gleichermaßen Melodien zu vernehmen, und in den schnelleren Abschnitten welcher Songs sind gleichermaßen solide Blastbeats zu vernehmen. Jener Gesang ist eine Mischung aus Black Metal-Schreien und -Murren, und gleichermaßen die Solidaritätszuschlag und Leads sind sehr melodisch gehalten. In einem Song kommt gleichermaßen temporär klarer Gesang zum Sicherheit. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte nihilistische Themen erläutern.

Meiner Meinung nachdem sind The Color of Rain eine sehr gut klingende experimentelle und progressive Postdienststelle-Black-Metal-Fließband, und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich ihre Seite welcher Steinsplitter vernehmen. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „As The Empires Fell“ und „Thus Always To Tyrants“.

Zusammenfassend finde ich, dass dies eine Steinsplitter mit einem sehr guten Sound ist und ich würde sie allen Fans des experimentellen Black Metal empfehlen. 8 von 10 Punkten.

https://www.metal-archives.com/bands/Meslamtaea/18923

https://www.metal-archives.com/bands/The_Color_of_Rain/3540533707#


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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