Erst verfügt du irgendwas, und dann verfügt es dich … Doch wenn wir unseren Puste fließen lassen, können wir Errettung finden. Ute Lama – Schülerin und Nullipara des Puste-Yoga-Lehrers Chumba Lama – oben die Früchte welcher tibetischen Pranayama-Realität.
Wenn wir uns von unserem Puste besitzen lassen, dann nimmt selbst dasjenige reine Leben von uns Eigentum. Wild erlegen wir jedoch Klugheit, Schönheit, Besitztümer, Geld, Befolgung, Liebe und anderes nachher – dann wird unser Leben umgekehrt davon vereint.
Dies ist die Essenz des tibetischen Puste-Yoga: Welcher Puste ist welcher Tab unseres Bewusstseins. Schaffen wir es, unser Klarsicht oben den Puste zur Ruhe zu schaffen, anstatt es tausend Gedanken und Vorstellungen nachjagen zu lassen, dann entfaltet sich vor uns die Leichtigkeit des Seins. Wir können oben den Puste Raum und Entfernung zu den vielen Nöten und Sorgen des Alltags schaffen und so dasjenige, welches ist, humorvoll wahrnehmen und erleben. Entspanntes Durchatmen geht nicht aufgefordert mit Witz einher. Zusammen sind sie dasjenige stärkste Gegenmittel gegen die Beklommenheit, die versucht, uns immer tiefer in den Tagesgeschäft zu verstricken – mit all seinen Sorgen und Verpflichtungen.
Atmend Entfernung nehmen
Immer wenn wir feststellen, dass wir uns wie ein Hamster im Rad zu kreisen beginnen, dann lohnt es sich, sich anzuhalten und verschmelzen tiefen Atemzug zu – so wie wir selbst verschmelzen Raum lüften, wenn die Luft schal ist. Wir schaffen oben dieses einfache, kurze Halten und Hauchen inneren Entfernung. Gelingt es uns, die Zeug so zu betrachten, dann werden wir immer wieder einmal überaus belustigt feststellen, welchen Wahnsinn wir gleichsam ohne Rest durch zwei teilbar mal wieder nachrennen. Oftmals stellt sich dann die Frage, ob unser Leben wirklich davon abhängt, dass wir die neueste Handtasche kaufen können, unsrige Fensterscheiben immer sauber wie geleckt sind, wir verschmelzen gerade guten Live Event vor unserem Chef aufs Parkett legen oder die Technologie eines Handys noch weiter verbessert wird.
Basta tibetischer Sicht ist unsrige westliche Welt sehr schreckhaft und rennt in diesem Zusammenhang teilweise teilweise am Wesentlichen vorbei: welcher Freude am Sein! Wir können unserem Leben eine völlig neue Dimension spendieren, während wir uns in dasjenige, welches ist, mutig rein entspannen und unser mentales Kontrollverlangen oben den Puste einlullen. Welcher Puste ist die Verpflichtung zum Raum. Er ist dasjenige Werkzeug, mit dem wir (…)