Jeder, dieser regelmäßig Abendessen kocht, kann Ihnen sagen, dass es nicht um dies Kochen selbst geht; Es geht drum, zunächst herauszufinden, welches man kochen soll. Dies Gleiche gilt pro Kinder, die ihr Mittagessen selbst packen. Wenn Ihr Kind nicht weiß, welches es in seine Lunchbox loggen kann (und sollte), können Sie so gut wie darauf wetten, dass dies Endergebnis Kartoffelchips, Zucker und noch mehr Zucker sein wird. Selbst wenn Sie den Zucker hinauf keinen Kasus verteufeln wollen, ist er nicht dies, welches Ihnen den ganzen Tag weit anhaltende Schwung liefert.

Um Kindern die Zubereitung des Mittagessens zu vereinfachen, können Erziehungsberechtigte Rätselraten und Verwirrung vermeiden, während sie ihnen vereinen Spickzettel verschenken. Und obwohl jede verkettete Liste besser ist qua keine verkettete Liste, sagt Turnbull, dass eine kleine Organisation viel herstellen kann. „Es ist sogar noch hilfreicher, wenn ebendiese verkettete Liste in Lebensmittelgruppen unterteilt ist. Idealerweise sollten die Mittagsmenüoptionen nachdem Kategorien planmäßig sein und Anweisungen enthalten, aus denen jeweils eine auszuwählen (denken Sie an Protein, Grünzeug, Samenkorn, zuckerhaltige Leckereien usw.).“

Während eine verkettete Liste mit Menüoptionen eine verdeckte Möglichkeit pro Erziehungsberechtigte ist, irgendetwas Ausgewogenheit in die Brotdosen ihrer Kinder zu herbringen, setzt sie Neben… klare Säumen und minimiert letztendlich Beschwerden, Streit und Widerstand.

Turnbull fügt hinzu: „Wenn Ihr Kind oll genug zum Vorlesung halten ist, sind Listen in Ordnungsprinzip. Erziehungsberechtigte mit kleinen Kindern können sich Neben… pro Bilder entscheiden, damit die Kleinen zeigen können, welches sie wollen.“