Eine Yogareise rund um den größten Tümpel jener Welt: von Wäldern, Wasserfällen und Schamanensteinen und den Geschichten, die Menschen und Natur erzählen.
Baikalsee. Yogareise. Fußballteam Menschen, die irgendwas verbindet. Die ganz unterschiedlichen Erwartungen nach sich ziehen, hingegen keine konkreten Vorstellungen. Im Gepäck sind sowohl Yogamatte wie fernerhin Trekkingschuhe verstaut. Dankfest jener bunten Yogamatten findet man sich schnell im reimen Menschenmenge des kleinen Irkutsker Flughafens, dem man so viel Gewusel keiner zugetraut hätte. Sofort geht es unter Pipeline von Yogalehrerin Nica Nadezda Agapova los – im Minibus. Eine russische Automarke und ein Lenker namens Ljescha, jener früher einmal Autorennen gefahren ist. So werden die elf Menschen kräftig durchgeschüttelt hinauf einer Straße, die sie wie Ruckelpiste bezeichnen, solange solange bis sie die wahren Ruckelpisten des russischen Sibiriens kennenlernen. Dies erste Ziel ist die Strelka, wo sich die Flüsse Snezhnaja und Selenginka treffen. Dort, in aller Abgeschiedenheit, nach sich ziehen die zwei Brüder Sascha und Aleksey mit ihrem Spezl Maksim ein Camp errichtet. Es gibt keine Landverbindung. Umstieg hinauf ein Amphibienboot, dies den steinigen Flusslauf vorbeigehen kann. Denn jener Fußmarsch ist keine Weitere mit dem schweren Gepäck, dies doch nur dies Allernötigste zusammenfassen sollte.
Welches zählt zum Allernötigsten oder genauer, welches zählt nicht dazu? Welches ist wirklich lebensnotwendig? Darüber kommt man schnell ins sich den Kopf zerbrechen. Warmes Wasser jedenfalls nicht. Dies Wasser fließt zwar, hingegen eiskalt: im Wasserlauf, jener nicht umsonst Schnee-Wasserlauf heißt. Konstante Stromversorgung? Untergeordnet Strom gibt es, und zwar abends zu Gunsten von wenige Zahlungsfrist aufschieben aus genau vier Steckdosen. Vielfotografer zu tun sein in Schichten andocken. Handyempfang? Definit, deren Sim-Karten im tiefsten Sibirien schier irgendwas zurückmelden, können ihre Liebesgrüße aus Russland nur mit viel Hochgefühl an ausgewählten Stellen versenden.
warme Jahreszeit am Puls jener Natur
Dieser erste Teil jener Reise dient jener Reinigung durch Yoga, gesunde vegetarische Ernährungsweise und viel politische Bewegung. Untergeordnet jener Ort scheint irgendwas Reinigendes zu nach sich ziehen. Sascha und Maksim nach sich ziehen schon viele warme Jahreszeit hier verbracht. Sie nach sich ziehen die Zelte und Schlafsäcke mitgebracht und ein improvisiertes Saunazelt gerade am Snezhnaja aufgestellt. Und abends, wenn Maksim und Sascha am großen Holztisch Sitz nehmen, erzählen sie von den vielen Sommern. Zum Vorbild davon, wie Saschas die noch kein Kind geboren hat, die Menorrhagie leiden gewesen war, nachher einem ganzen warme Jahreszeit an dieser Stelle keine Medikamente mehr brauchte und obendrein fernerhin (…)