Dasjenige Erwachen des Christusbewusstseins – Gedanken zur Wintersonnenwende, zur Geburt Jesu und zum Christentum aus yogischer Sicht.
Jener zwölfter Monat des Jahres ist jener dunkelste Monat im Jahr – und taktgesteuert jener glitzerndste: Die Einkaufsstraßen in den Städten sind hell erleuchtet, überall versuchen Weihnachtsmärkte mit Düften, diverse Köstlichkeiten pro Zunge, Ohren, Augen und Vorsprung. Manche Yoga-Durchspielen lassen sich gen dieses Getümmel gerne ein, lassen sich von den Weihnachtsliedern und jener ganzen Stimmung anzünden. Manche Yoga-Übende sehen den Weihnachtsglitzer denn Ausgabe des Verfalls, denn ein Zeichen pro den Materialismus unserer Zeit. Weihnachten steht in Vernetzung mit menschlichen Emotionen und Sehnsüchten, mit dem Wunsch nachdem Liebe, Wohlklang, Frieden. Pro manche ist die Advents- und Weihnachtszeit die schönste Zeit im Jahr. Pro andere kommen ohne Rest durch zwei teilbar vor Weihnachten verschiedene Konflikte zum Vorschein, frühere leidvolle Erfahrungen zurück ins Klarsicht.
Zusätzlich zur historischen und zur religiösen, christlichen Dimension kann man Weihnachten im gleichen Sinne denn Sinnbild des spirituellen Weges, jener Geburt des Christusbewusstseins in uns interpretieren.
Die Wintersonnenwende
Die Zeit um die Wintersonnenwende galt zu allen Zeiten in den meisten Kulturen, allen vorwärts natürlich in den nördlichen Regionen, denn im besonderen heilige Zeit. Versetzen wir uns in einer Zeit ohne Zentralheizung, ohne künstliches Licht. Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass es weiland weniger gute Kleidung und nur eine unzureichende Vorratshaltung gab und dass kleine Klimaschwankungen im Winterhunger bedeuten konnten, dann verstehen wir, dass die Menschen sich darüber freuen, wenn die Tage wieder länger wurden, es berechenbar wurde, dass Es würde wieder wärmer werden. Die kürzesten Tage im Jahr waren so irgendwas ganz Besonderes. Untergeordnet heute können wir uns dass …: Wenn es am dunkelsten ist, kommt künftig wieder Licht. Leben ist Rhythmus. Aufwärts Zeiten jener Dunkelheit und jener Verluste nachgehen Zeiten des Lichtes und jener Freude. Es gibt Zeiten, um nachdem draußen zu in Betracht kommen, quirlig zu werden. Und es gibt Zeiten, nachdem medial zu in Betracht kommen und von medial neue Macht zu bekommen.
Sulfuro feiert man in den meisten Kulturen gen jener nördlichen Erdhalbkugel besondere Feste. Selbst möchte selbige Feste hier von kurzer Dauer nennen, zusammen mit einer möglichen Rang vom Yoga-Standpunkt aus:
Nebst den alten Römern fand um die Wintersonnenwende die Saturnalien statt. Solche waren – jener Saison getreu – ein Opferfest des (…)