Granitader sind eine Fließband aus Deutschland, die eine sehr atmosphärische, melodische und altmodische Form von Pagan Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Jener Wald zwischen den Welton“, dies am 21. März im Zusammenhang Purity Through Fire erscheinen wird.
Die Kampfgeräusche beginnen dies Album zusammen mit einigen Sekunden später klarem Spiel, Keyboards und Spoken-Word-Parts, ehe es in eine härtere und melodischere Richtung übergeht. Jener Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien und sekundär nicht mehr da Musikinstrumente nach sich ziehen kombinieren sehr kraftvollen Klang.
Manchmal klingt die Musik sekundär sehr lyrisch, während dies Album stark im heidnischen Stil dieser Zentrum dieser 90er solange bis Zustandekommen dieser 2000er Jahre verwurzelt ist. In den schnelleren Abschnitten dieser Songs kann man sekundär viel Tremolo-Picking und Blastbeats wahrnehmen, welches den Tracks sekundär ein raueres Gefühl verleiht.
Wenn Gitarrensoli und Leads zum Hinterlegung kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, und die Songs fügen sekundär eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu. In bestimmten Abschnitten dieser Verzehr sind sekundär Growls zu wahrnehmen, gelegentlich vermischen sich sekundär Keyboards in die härteren Abschnitte dieser Musik und ein Titel führt sekundär Folk-Instrumente und klaren Gesang gen dies Album ein. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte gen Teutonisch verfasst sind und nordisches Heidentum, deutsche Historie und Naturthemen erläutern.
Meiner Meinung nachdem sind Granitader ein sehr großartig klingender, atmosphärischer, melodischer und paganer Black Metal dieser alten Schulhaus, und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Heimat“, „Nathan“ und „Netsche“. 8 von 10.
